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Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von Führungskräften eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erklärt werden kann, warum einige Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine Führungskräftebefragung aus dem Jahr 2010 zurück, die auf den Einschätzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und Ländern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite Führungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte Führung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der öffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit Führungsaufgaben beschäftigt. Der Artikel vertieft und erläutert diese Befunde sowie deren Implikationen für die Verwaltungspraxis.
The concept of the virtual corporation (VC), which describes a modern form of collaboration among organizations, was introduced in the scientific discussion in the mid 1990th. The practice shows that VCs need new forms of governance because the traditional mechanisms of control, management, and steering are hardly applicable. Until now there is only a few research related to the question how to govern VC. The main problems to govern a VC are to coordinate the communication among dispersed partners and to motivate employees to actively involve themselves into the network. Open source projects are confronted with similar problems. As several governance mechanisms are already analyzed in this context, the authors analyze and adopt governance concepts from open source projects to extract a governance framework for virtual corporations. This new approach leads to innovative insights in governing virtual corporations by using community techniques as an appropriate way for communication and collaboration purposes.
Steuern und Finanzierung
(1995)
Inhalt: I. Problemstellung 1. Die Relevanz von Steuern für die Finanzierung 2. Zur Entscheidungsneutralität von Steuern und zur Messung der Steuerbelastung 3. Finanzierungsrelevante Steuern II. Steuerliche Einflüsse auf die Außenfinanzierung 1. Beteiligungs- bzw. Einlagen finanzierung versus langfristige Kreditfinanzierung 2. Kurzfristige versus langfristige Kreditfinanzierung 3. Gesellschafter-Fremdfinanzierung 4. Leasing (als Alternative zum fremdfinanzierten Kauf) III. Steuerliche Einflüsse auf die Innenfinanzierung 1. Stille Selbstfinanzierung 2. Offene Selbstfinanzierung 3. Rückstellungen, insbes. Pensionsrückstellungen IV. Finanzplanung und Steuern V. Empirische Relevanz von Steuern für Finanzierungsentscheidungen
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Funktion der Sozialleistungen im betrieblichen Vergütungssystem. Es verdeutlicht, was bei der Vergabe der einzelnen Leistungsarten zu berücksichtigen ist, zeigt deren Vor- und Nachteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf und gibt Hinweise auf kostengünstige Zusatzleistungen, die im Vergleich zu teureren Lösungen höhere Wertschätzung genießen. Zahlreiche Beispiele aus der betrieblichen Praxis bieten dem Leser die Möglichkeit, Bewährtes in eigene Konzepte einzufügen sowie innovative Maßnahmen zu ergreifen, die ihm einen Wettbewerbsvorsprung auf dem Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte verleihen. „Sozialleistungsmanagement" wendet sich an Unternehmer, Personalleiter, Führungskräfte auf allen Ebenen sowie Personal- und Unternehmensberater, aber auch an Personal-und Betriebsräte, die im Hinblickauf das Machbare und auf neuere Entwicklungen bei Sozialleistungen auf dem laufenden bleiben wollen.
Prüfungsbereitschaft
(2002)
Prüfungsbereitschaft
(1983)