Refine
Has Fulltext
- no (21)
Document Type
- Part of a Book (21) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (21) (remove)
Keywords
- Mittelschicht (2)
- Berufsorientierung (1)
- Bildung (1)
- China (1)
- Comparative Public Administration (1)
- Dekomposition (1)
- Deregulierung (1)
- Deutschland (1)
- Entrepreneurship Education (1)
- Erwerbsarbeit (1)
Institute
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (21) (remove)
Accountability is one of the most widely discussed concepts of public administration research and teaching in the last decade. But why is this case? Obviously accountability is, like its counterpart transparency, a “magic concept”, and an indispensable part of the prominent and omnipresent discourse on “good governance” as well as a significant element in debates about public sector reform. The same holds true for performance, which has been a magic and contested concept ever since New Public Management (NPM) entered the discourse about “modern” processes and structures of the public sector. But the third term in the title of this paper, legitimacy, even though it is one of the basic concepts of political science and democracy and is at the heart of Max Weber's theory of bureaucracy, has been surprisingly absent from current debates about the challenges of modern public administration, and for that sake also about the future of the welfare state. This chapter argues that different concepts of legitimacy lie at the heart of most debates about accountability and performance (input, output and throughput legitimacy), and that a better understanding of the relationships between accountability, performance and legitimacy can clarify some of the puzzles of contemporary research.
Anfänge der Globalisierung
(2018)
Die weltweite Forderung nach einer Zunahme der gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmen ist in den letzten Jahren über alle Anspruchsgruppen (Stakeholder) hinweg stetig größer geworden.1 Die Übernahme eben dieser Verantwortung findet in dem facettenreichen Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) ihren Ausdruck. Diesem Leitbild entsprechend verpflichten sich Unternehmen zum verantwortungsbewussten Verhalten gegenüber Eigentümern, Konsumenten, Lieferanten, Mitarbeitern und der Gesellschaft als Ganzes.2 Eine CSR-Strategie, die ein ausgewogenes Maß der ‘Triple-Bottom-Line’ bestehend aus sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten berücksichtigt, wird mittlerweile als Notwendigkeit dafür angesehen, dass ein Unternehmen auch in Zukunft seine ‘license to operate’, d.h. seine gesellschaftliche Unterstützung für die Geschäftstätigkeit behält bzw. sichert.
Conclusion : Tensions, Challenges, and Future "Flags" of Local Public Sector Reforms and Comparative
(2016)
Das "weiße Gold" in Preußen
(2018)
Großstädte sind in den letzten Jahrzehnten einem massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel ausgesetzt, der die städtische Sozialstruktur einmal mehr entscheidend veränderte. Basierend auf Erkenntnissen der Stadtsoziologie sowie der Arbeitsmarkt- und Migrationsforschung untersucht der vorliegende Beitrag diese Entwicklung am Beispiel Wiens. Dabei wird insbesondere der These einer zunehmenden sozialen Polarisierung in Städten nachgegangen. Es zeigt sich, dass auch in Wien die Mittelschichten im letzten Vierteljahrhundert geschrumpft sind. Ergebnisse aus multinomialen logistischen Regressionsmodellen und Dekompositionsanalysen weisen zudem darauf hin, dass Veränderungen am Arbeitsmarkt (z. B. zunehmende Verbreitung von Teilzeit) und in der Bevölkerungszusammensetzung (z. B. Herkunft von Zuwanderern) zu diesem Wandel beigetragen haben, während das steigende Bildungsniveau der Stadtbevölkerung ein noch stärkeres Schrumpfen der Mittelschicht verhindert hat.
Die (fast) vergessene Mauer
(2018)
Die schrumpfende Mittelschicht ist nicht nur in der Öffentlichkeit ein vieldiskutierter Themenbereich. Eine Vielzahl an wissenschaftlichen Fachdisziplinen setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Mittelschicht im Kontext des Wandels von Schichtungsgefügen auseinander. Während die gesellschaftliche Mitte in Deutschland ein etabliertes Forschungsgebiet ist, liegen für Österreich hingegen bislang kaum Studien vor. Vor diesem Hintergrund vereint der Sammelband konzeptionelle und empirische Beiträge zur österreichischen Mittelschicht aus Soziologie, Politikwissenschaften, Staatswissenschaft, und Zeitgeschichte. Ziel ist die umfassende multidisziplinäre Darstellung des Status Quo der Mittelschicht in Österreich. Die Beiträge in diesem Sammelband bieten einen Überblick über historische Perspektiven, unterschiedliche Theorietraditionen, sowie gegenwärtige empirische Befunde und sozialpolitische Analysen.