Refine
Year of publication
Document Type
- Monograph/Edited Volume (5529) (remove)
Language
- German (4204)
- English (1210)
- Spanish (35)
- French (18)
- Italian (18)
- Russian (18)
- Multiple languages (15)
- Portuguese (4)
- Sorbian (3)
- Polish (2)
Keywords
- Deutschland (33)
- Germany (18)
- Brandenburg (12)
- Europäische Union (12)
- European Union (11)
- Polen (11)
- Geschichte (10)
- Hasso-Plattner-Institut (10)
- Außenpolitik (9)
- E-Learning (9)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (701)
- Historisches Institut (454)
- Institut für Mathematik (427)
- Sozialwissenschaften (417)
- Department Erziehungswissenschaft (211)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (209)
- Institut für Romanistik (204)
- Institut für Germanistik (179)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (160)
- Bürgerliches Recht (152)
- Department Grundschulpädagogik (146)
- Öffentliches Recht (140)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (136)
- Institut für Informatik und Computational Science (135)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH (122)
- Institut für Physik und Astronomie (120)
- WeltTrends e.V. Potsdam (109)
- Philosophische Fakultät (99)
- MenschenRechtsZentrum (98)
- Department Psychologie (97)
- Extern (97)
- Institut für Slavistik (90)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (87)
- Department Linguistik (84)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (74)
- Kommunalwissenschaftliches Institut (73)
- Strafrecht (66)
- Department für Inklusionspädagogik (62)
- Institut für Chemie (60)
- Department Musik und Kunst (55)
- Institut für Künste und Medien (54)
- Institut für Biochemie und Biologie (51)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH (39)
- Institut für Geowissenschaften (34)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (33)
- Zentrum für Umweltwissenschaften (29)
- Klassische Philologie (23)
- Zentrum für Gerechtigkeitsforschung (23)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (22)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (21)
- Interdisziplinäres Zentrum für Dynamik komplexer Systeme (21)
- Institut für Philosophie (15)
- Universitätsleitung und Verwaltung (13)
- Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen (Zessko) (13)
- Universitätsbibliothek (12)
- ZIM - Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement (12)
- An-Institute (11)
- Organe und Gremien (10)
- Institut für Ernährungswissenschaft (9)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (9)
- Fachgruppe Soziologie (8)
- Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.V. (8)
- Strukturbereich Bildungswissenschaften (8)
- Vereinigung für Jüdische Studien e. V. (8)
- Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) (8)
- Institut für Jüdische Theologie (7)
- Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) (7)
- Strukturbereich Kognitionswissenschaften (7)
- Sonderforschungsbereich 632 - Informationsstruktur (6)
- Institut für Religionswissenschaft (5)
- Juristische Fakultät (5)
- Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. (5)
- Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde (4)
- Zentrum für Lern- und Lehrforschung (4)
- Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (3)
- Gleichstellungsbeauftragte (2)
- Potsdam Transfer - Zentrum für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer (2)
- Zentrum für Australienforschung (2)
- Evangelisches Institut für Kirchenrecht e.V. (1)
- Fachgruppe Volkswirtschaftslehre (1)
- Fakultät für Gesundheitswissenschaften (1)
- Interdisziplinäres Zentrum für Biopolymere (1)
- Präsident | Vizepräsidenten (1)
- Präsidialamt (1)
- Studierendenparlament (StuPa) (1)
- Theodor-Fontane-Archiv (1)
- Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen (1)
DDR im Plural
(2023)
Es gab nicht nur eine DDR. Ob Unrechtsstaat, Fürsorgediktatur oder „Nischengesellschaft“: Der ehemalige ostdeutsche Teilstaat hat in Geschichtswissenschaft und öffentlichen Debatten diverse Deutungen erfahren. Ebenso plural sind die Erfahrungen und Erinnerungen der Menschen, die in der DDR lebten. In „Die DDR im Plural“ zeigen 25 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in anschaulichen Beiträgen, wie sie sich mit neuen Forschungsansätzen dem vielschichtigen Wesen der DDR und seinen Nachwirkungen bis in die gesamtdeutsche Gegenwart annähern. In prägnanten, kurzen Texten widmen sie sich unter anderem dem alltäglichen Leben, kulturellen Räumen, aber auch dem Politik- und Sicherheitsapparat. Die gewählten Perspektiven reichen von der Aufbauzeit bis zu den Jahren nach der „Wende“. Der Band spiegelt die Methodenvielfalt aktueller Forschungen und lädt zum weiteren Nachdenken über die DDR und Ostdeutschland ein.
Kants Recht der Freiheit
(2024)
Das vorliegende Buch berücksichtigt neben den drei Kritiken und der späten Rechtslehre Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, seine Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, den Weltbürgeressay, den Streit der Fakultäten, die Friedensschrift und die Abhandlung über den Gemeinspruch, aus der die Formulierung ‚Recht der Freiheit‘ stammt.
Erstes Kant-Buch zu seiner eigenen Wortschöpfung "Recht der Freiheit".
Erörtert Kants "Rechtslehre und Gerichtsbarkeit" in der Kritik der reinen Vernunft
§§ 327-327u
(2023)
Wem wird geglaubt und wem nicht? Wessen Wissen wird weitergegeben und wessen nicht? Wer hat eine Stimme und wer nicht? Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit befassen sich mit dem breiten Feld der ungerechten oder unfairen Behandlung, die mit Fragen des Wissens, Verstehens und Kommunizierens zusammenhängen, wie z.B. die Möglichkeit, vom Wissen oder von kommunikativen Praktiken ausgeschlossen zu werden oder zum Schweigen gebracht zu werden, aber auch Kontexte, in denen die Bedeutungen mancher systematisch verzerrt oder falsch gehört und falsch dargestellt werden, in denen manchen misstraut wird oder es an epistemischer Handlungsfähigkeit mangelt. In diesem Buch wird eine Übersicht über die breite Debatte epistemischer Ungerechtigkeit, epistemischer Unterdrückung und epistemischer Gewalt gegeben, in dem unterschiedliche Theorien, die sich auf der Schnittstelle von Gerechtigkeitstheorie und epistemischen Fragen befinden, systematisch und kritisch diskutiert sowie theoretische Vorgänger dieser Theorien beleuchtet werden.
Dieser Band der Schriftenreihe der Badischen Heimat will im Rahmen der Vielzahl von Publikationen, die in diesem Jahr an den Beginn des Ersten Weltkrieges erinnern, einen besonderen Beitrag leisten. Gleichsam als „Geschichte von unten“ wirkend, gibt die vorliegende Sammlung der Feldpostbriefe einen gefilterten Eindruck in das Seelenleben der Kriegsgeneration wieder. Sie ist als Kollektion badischer Soldatenbriefe in dieser Form bisher einmalig und erweitert das Wahrnehmungsspektrum der scheinbar in weiter Ferne und dennoch so nah liegenden „Urkatastrophe“ um eine weitere wichtige Nuance.
Touching at a Distance
(2023)
Studies the capacity of Shakespeare’s plays to touch and think about touchBased on plays from all major genres: Hamlet, The Tempest, Richard III, Much Ado About Nothing and Troilus and CressidaCentres on creative, close readings of Shakespeare’s plays, which aim to generate critical impulses for the 21st century readerBrings Shakespeare Studies into touch with philosophers and theoreticians from a range of disciplinary areas – continental philosophy, literary criticism, psychoanalysis, sociology, phenomenology, law, linguistics: Friedrich Nietzsche, Maurice Blanchot, Jacques Lacan, Luce Irigaray, Jacques Derrida, Roland Barthes, Niklas Luhmann, Hans Blumenberg, Carl Schmitt, J. L. AustinTheatre has a remarkable capacity: it touches from a distance. The audience is affected, despite their physical separation from the stage. The spectators are moved, even though the fictional world presented to them will never come into direct touch with their real lives. Shakespeare is clearly one of the master practitioners of theatrical touch. As the study shows, his exceptional dramaturgic talent is intrinsically connected with being one of the great thinkers of touch. His plays fathom the complexity and power of a fascinating notion – touch as a productive proximity that is characterised by unbridgeable distance – which philosophers like Friedrich Nietzsche, Maurice Blanchot, Jacques Derrida, Luce Irigaray and Jean-Luc Nancy have written about, centuries later. By playing with touch and its metatheatrical implications, Shakespeare raises questions that make his theatrical art point towards modernity: how are communities to form when traditional institutions begin to crumble? What happens to selfhood when time speeds up, when oneness and timeless truth can no longer serve as reliable foundations? What is the role and the capacity of language in a world that has lost its seemingly unshakeable belief and trust in meaning? How are we to conceive of the unthinkable extremes of human existence – birth and death – when the religious orthodoxy slowly ceases to give satisfactory explanations? Shakespeare’s theatre not only prompts these questions, but provides us with answers. They are all related to touch, and they are all theatrical at their core: they are argued and performed by the striking experience of theatre’s capacities to touch – at a distance
Der russische Krimi
(2024)
Die erste umfassende Darstellung des Kriminalgenres in Russland. Sie geht auf Bücher und Filme ein und berücksichtigt die Debatten der Literaturkritik, da sich die Kulturpolitik während der sowjetischen Jahrzehnte schwer damit tat, dem Kriminalgenre überhaupt ein Existenzrecht zubilligen. Sympathie für die Miliz zu erzeugen wurde schließlich offizieller Zweck dieses politisch zu einer Nischenexistenz gedrängten Genres. Entsprechend liegt ein Akzent der Studie auf der Ideologie, besonders bei der Darstellung der Helden und ihrer Gegner und der Lebenswelt, die die Leser als ihre wiedererkennen sollten. Dabei erfahren sie eine Menge über die Gesellschaft, vor allem über deren sonst eher verschwiegene Schattenseiten.
Nicht zuletzt wegen der langen Entbehrung spannender Texte wurde der Krimi nach dem Ende des Sozialismus zu dem Bestsellergenre schlechthin. Am Bespiel des Frauenkrimis (Marinina und Nachfolgerinnen) und des postmodernen Krimis (Akunin) wird die postsowjetische Entwicklung bis in die 2010er Jahre gezeigt.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die europäische Migrationspolitik und die verschiedenen institutionellen Arrangements innerhalb und zwischen verschiedenen Akteuren wie Kommunalverwaltungen, lokalen Medien, lokaler Wirtschaft und lokalen zivilgesellschaftlichen Initiativen. Sowohl die Rolle der lokalen Behörden in diesem Politikfeld als auch ihre Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Initiativen oder Netzwerken sind noch zu wenig erforschte Themen der Forschung. Als Antwort darauf bietet dieses Buch eine Reihe von detaillierten Fallstudien, die sich auf die sechs Hauptgruppen nationaler und administrativer Traditionen in Europa konzentrieren: Germanische, skandinavische, napoleonische, südosteuropäische, mittelosteuropäische und angelsächsische.