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The chapter analyses recent reforms in the multilevel system of the Länder, specifically territorial, functional and structural reforms, which represent three of the most crucial and closely interconnected reform trajectories at the subnational level. It sheds light on the variety of reform approaches pursued in the different Länder and also highlights some factors that account for these differences. The transfer of state functions to local governments is addressed as well as the restructuring of Länder administrations (e.g. abolishment of the meso level of the Länder administration and of single-purpose state agencies) and the rescaling of territorial boundaries at county and municipal levels, including a brief review of the recently failed (territorial) reforms in Eastern Germany.
The German system of public sector employment (including civil servants and public employees) qualifies as a classical European continental civil service model moulded in traditional forms of a Weberian bureaucracy. Its features include a career-based employment system with entry based on levels of formal qualification. Coordinated by legal frames and centralised collective bargaining, the civil service is, at the same time, decentralised and flexible enough to accommodate regional differences and societal changes. In comparison, the civil service system stands out for its high degrees of professionalism and legal fairness with low levels of corruption or cronyism.
In diesem Artikel werden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Dabei liegt der Fokus auf den internen Verwaltungsprozessen sowie auf der Kommunikation und Koordination innerhalb und zwischen Behörden. Zur richtigen Anlage eines digitalen Organisationswandels sind vor allem das Personalmanagement, die Organisationsform des Veränderungsprozesses sowie der Technologieeinsatz von zentraler Bedeutung.
Die Digitalisierung der öffentlichen Leistungserbringung für die Bürger bildet gegenwärtig einen Schwerpunkt der Modernisierungsaktivitäten in Staat und Verwaltung. Hinsichtlich der digitalen Informationsbereitstellung hat es zwar deutliche Fortschritte gegeben, insgesamt zeigt sich jedoch eine allenfalls moderate „E-Government-Performanz“ bei der digitalen Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern sowie bei Transaktionen, d. h. der medienbruchfreien Abschließbarkeit von Verwaltungsvorgängen. Als wesentliche Gründe für die ernüchternde Bilanz der lokalen Verwaltungsdigitalisierung sind neben technischen, rechtlichen, finanziellen und personellen Barrieren insbesondere politische und institutionelle Hürden zu nennen. Viele Probleme sind zudem auch bei E-Government-Funktionen (z. B. der Online-Formulare oder elektronischen Bezahlmöglichkeiten) zu verzeichnen. Positiv schneidet dagegen die elektronische Terminvergabe ab, die in den Bürgerämtern zu wesentlichen Prozess- und Serviceverbesserungen geführt hat. Allerdings sind neben positiven Effekten, wie beispielsweise schnelleren Bearbeitungszeiten und kürzeren Wartezeiten, auch dysfunktionale Digitalisierungseffekte zu verzeichnen, wie erhöhter Arbeitsstress aufgrund eines gestiegenen Kommunikationsaufkommens (v. a. durch Email) und der damit einhergehenden Verlagerung des Arbeitsaufkommens vom Frontoffice ins Backoffice.
Digitale Transparenz
(2020)
Transparenz ist kein neuer Begriff, sondern im Zusammenhang mit Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung oder Demokratie schon lange Gegenstand politischer Theorie und Praxis. Transparenz bedeutet, dass Akteure, wie etwa Verwaltungsorganisationen, relevante Informationen über ihre Entscheidungsprozesse, Funktionsweisen und Performanz gegenüber externen Akteuren offenlegen. Für politische und Verwaltungsakteure gewinnt Transparenz im Zuge der Digitalisierung an zusätzlicher Bedeutung. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien vereinfachen Transparenzschaffung, sowohl in der Geschwindigkeit als auch im Ressourceneinsatz. Sie können so zu neuen Formen und einer neuen Qualität von Transparenz in Politik und Verwaltung beitragen. Transparenz- und Datenportale oder Bürgerhaushalte sind digitale Instrumente, die diesem Zweck dienen sollen. Ob digitale Transparenz politische und administrative Prozesse tatsächlich effizienter, effektiver und durchsichtiger macht und Bürger*innen diese dadurch besser verstehen, ist jedoch eine offene Frage.
Corporate venture capital (CVC) units help their ventures flourish by offering value-adding services. Effective CVC initiatives offer services that help ventures design, implement, and manage activities to create and capture value. Our qualitative multiple case study across 26 CVC units reveals a comprehensive set of value creation and value capture services that these units offer, configured in any of four different ways to provide tailor-made support for specific venture needs and sponsor strategic goals.
Social networking sites (SNSs) are central to social interaction and information sharing in the digital age. However, consuming social information on SNSs invites social upward comparisons with highly socially desirable profile representations, which easily elicits envy in users and leads to unfavorable behaviors on SNSs. This in turn can erode the subjective well-being of users and the sustainability of the SNS platform. Therefore, this paper seeks to develop a better theoretical understanding of how users respond to envy on SNSs. We review literature on envy in offline interactions to derive three behavioral strategies to reduce envy, which we then transfer to the SNS context (self-enhancement, gossiping, and discontinuous intention). Further, we propose a research model and examine how culture, specifically individualism-collectivism, affects the relationship between envy on an SNS and the three strategies. We empirically test the variance-based structural equation model through survey data collected of Facebook users from Germany and Hong Kong. Our findings provide first insights into the link between envy on SNSs, related behavioral strategies and the moderating role of individualism for self-enhancement.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Band 1 beinhaltet eine Betrachtung der nachfolgenden Themenpunkte: Der erste Abschnitt gibt eine Einführung in die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaftsfach und damit verbunden in ihre praktische Anwendungsorientierung. Der folgende Abschnitt liefert einen Überblick über die der Informatik zugrunde liegenden Konzepte und Techniken von Computer-Hardware und -Software sowie Begriffsbestimmungen und Beschreibungsmerkmale der Daten, Datenhaltung und -speicherung. Ein weiterer Abschnitt ist dem Komplex Netzwerke und Internet gewidmet. In kompakter Form werden Grundlagen der Netze und Netzwerkdienste erklärt. Das Thema Datenmodellierung bildet den Schwerpunkt dieses Bandes. Die Vorgehensweise zur Erstellung und Bearbeitung von Modellen wird in sehr ausführlicher Form dargelegt. Den Abschluss bildet die Verbindung zwischen Datenbanken und betrieblichen Anwedungssystemen.