Department Erziehungswissenschaft
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (940)
- Monograph/Edited Volume (211)
- Postprint (136)
- Doctoral Thesis (110)
- Part of a Book (28)
- Review (22)
- Other (13)
- Master's Thesis (12)
- Report (3)
- Habilitation Thesis (1)
- Part of Periodical (1)
Keywords
- Lehrerbildung (25)
- Evaluation (12)
- Erwachsenenbildung (10)
- Schulforschung (10)
- Qualitätssicherung (9)
- Teacher education (9)
- Jugendforschung (8)
- Kulturvergleich (8)
- cyberbullying (8)
- Bildungswissenschaften (7)
Institute
- Department Erziehungswissenschaft (1477)
- Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) (25)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (20)
- Extern (10)
- Department Psychologie (3)
- Department Grundschulpädagogik (1)
- Department Linguistik (1)
- Department für Inklusionspädagogik (1)
- Humanwissenschaftliche Fakultät (1)
- Institut für Informatik und Computational Science (1)
Zeitschrift für Pädagogik
(1995)
Curriculum Sachunterricht
(1994)
Expansives Lernen
(2008)
Der Tagungsband stellt das Werk Hans Tietgens' in den Mittelpunkt. Die Beiträge des Bandes dokumentieren weniger ein Tagungsgeschehen als vielmehr zeitgenössische Interpretationen und Anschlüsse an theoretischen Reflexionen Hans Tietgens', die auch heute noch eine große Relevanz besitzen. Auf diese Weise eröffnen die vorliegenden Beiträge einen aktuellen Zugang zu den Arbeiten des Erwachsenenbildners.
Der Band bietet einen Überblick über verschiedene Forschungsansätze und Ergebnisse zu Lern- und Bildungsprozessen von Künstlerinnen und Künstlern in pädagogischen Weiterbildungen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat 14 Projekte im Zeitraum 2014-2017 gefördert, die einerseits pädagogische Weiterbildungskonzeptionen für Künstlerinnen und Künstler entwickelt und erprobt haben. Andererseits wurden diese Projekte wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Der Band bietet daher interessante Erkenntnisse zum pädagogischen Wissen und Handeln: sowohl mit Blick auf die Theoriebildung als auch mit Blick auf die Wirkung pädagogischer Weiterbildungskonzepte.
Der Band setzt sich mit Entwicklungen auseinander, die seit der Mitte des 18. Jahrhunderts das Bild der europäischen Aufklärung nachhaltig prägten. Die durch ein eng geknüpftes Kommunikationsnetz miteinander verbundenen Gelehrten und Gebildeten begannen sich für das Volk und dessen Lebensumstände, für Erziehung und Bildung sowie für vielerlei ökonomische Fragen zu interessieren. Dabei begnügten sie sich nicht mehr mit dem gelehrten Diskurs über diese Gegenstände, sondern widmeten sich zugleich auch der Umsetzung ihrer aufklärerischen Reformvorstellungen.
Aufklärung war also weit mehr als eine abgehobene Geistesbewegung. Diese Tatsache wird mit den Beiträgen des vorliegenden Bandes, der die Ergebnisse einer fächer-, grenzen- und sprachenübergreifenden Tagung dokumentiert, erneut unter Beweis gestellt. Die Erfahrung der beteiligten Wissenschaftler besagt allerdings, dass Erkenntnisse, die in der einen Disziplin als gesichert und selbstverständlich gelten, in benachbarten Fachrichtungen noch keineswegs in der genügenden Breite und Intensität rezipiert sein müssen. Die Herausgeber verstehen die hier präsentierten 24 Aufsätze von Verfassern unterschiedlicher Couleur und verschiedener Nationalität deshalb auch als ein nachdrückliches Plädoyer für ein höheres Maß an Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften.
Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer nationalen Tagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Potsdam. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines einheitlichen Rahmenlehrplans für die Länder Berlin und Brandenburg. Dabei wird - ausgehend von grundlegenden Positionen zu einer zeitgemäßen Allgemeinbildung - ein exemplarischer Ansatz gewählt und die Curriculumentwicklung für das relativ junge Unterrichtsfach <I>Wirtschaft - Arbeit - Technik </I>näher untersucht. Neben aktuellen Fragen der Curriculumentwicklung der Gegenwart werden vor allem differenzierte Positionen der nationalen Fachgesellschaften zu einer zeitgemäßen technisch-ökonomischen Bildung deutlich. Das Buch leistet einen Beitrag zur Entwicklung von Perspektiven für eine interdisziplinäre Forschung, die eine arbeitsorientierte Bildung für alle Kinder und Jugendlichen zum Ziel hat.
Johann Stuve (1752-1793)
(2002)
Für Prävention und Intervention. Erstmals fasst dieses Handbuch den Forschungsstand zu den Themenfeldern Aggression, Gewalt und Kriminalität in einem Band zusammen. Mit Familie, Schule, Kita, Peers, Jugendhilfe und Justiz berücksichtigt es alle relevanten sozialen Kontexte. Umfassende Darstellung der Theorie und Praxis mit Blick auf Kinder und Jugendliche.
Motivation and Emotion in Learning and Teaching across Educational Contexts brings together current theoretical and methodological perspectives as well as examples of empirical implementations from leading international researchers focusing on the context specificity and situatedness of their core theories in motivation and emotion.
The book is compiled of two main sections. Section I covers theoretical reflections and perspectives on the main theories on emotion and motivation in learning and teaching and their transferability across different educational contexts illustrated with empirical examples. Section II addresses the methodological reflections and perspectives on the methodology that is needed to address the complexity and context specificity of motivation and emotion. In addition to general reflections and perspectives regarding methodology, concrete empirical examples are provided. All cutting-edge chapters include current empirical studies on emotions and motivation in learning and teaching across different contexts (age groups, domains, countries, etc.) making them applicable and relevant to a wide range of contexts and settings.
This high-quality volume with contributions from leading international experts will be an essential resource for researchers, students and teacher trainers interested in the vital role that motivation and emotions can play in education.