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Objective: To examine the effect of plyometric jump training on skeletal muscle hypertrophy in healthy individuals.
Methods: A systematic literature search was conducted in the databases PubMed, SPORTDiscus, Web of Science, and Cochrane Library up to September 2021.
Results: Fifteen studies met the inclusion criteria. The main overall finding (44 effect sizes across 15 clusters median = 2, range = 1–15 effects per cluster) indicated that plyometric jump training had small to moderate effects [standardised mean difference (SMD) = 0.47 (95% CIs = 0.23–0.71); p < 0.001] on skeletal muscle hypertrophy. Subgroup analyses for training experience revealed trivial to large effects in non-athletes [SMD = 0.55 (95% CIs = 0.18–0.93); p = 0.007] and trivial to moderate effects in athletes [SMD = 0.33 (95% CIs = 0.16–0.51); p = 0.001]. Regarding muscle groups, results showed moderate effects for the knee extensors [SMD = 0.72 (95% CIs = 0.66–0.78), p < 0.001] and equivocal effects for the plantar flexors [SMD = 0.65 (95% CIs = −0.25–1.55); p = 0.143]. As to the assessment methods of skeletal muscle hypertrophy, findings indicated trivial to small effects for prediction equations [SMD = 0.29 (95% CIs = 0.16–0.42); p < 0.001] and moderate-to-large effects for ultrasound imaging [SMD = 0.74 (95% CIs = 0.59–0.89); p < 0.001]. Meta-regression analysis indicated that the weekly session frequency moderates the effect of plyometric jump training on skeletal muscle hypertrophy, with a higher weekly session frequency inducing larger hypertrophic gains [β = 0.3233 (95% CIs = 0.2041–0.4425); p < 0.001]. We found no clear evidence that age, sex, total training period, single session duration, or the number of jumps per week moderate the effect of plyometric jump training on skeletal muscle hypertrophy [β = −0.0133 to 0.0433 (95% CIs = −0.0387 to 0.1215); p = 0.101–0.751].
Conclusion: Plyometric jump training can induce skeletal muscle hypertrophy, regardless of age and sex. There is evidence for relatively larger effects in non-athletes compared with athletes. Further, the weekly session frequency seems to moderate the effect of plyometric jump training on skeletal muscle hypertrophy, whereby more frequent weekly plyometric jump training sessions elicit larger hypertrophic adaptations.
Rezensierte Werke: Rohrbach, Christian: Regionale Identität im Global Village : Chance oder Handicap für die Regionalentwicklung? / von Christian Rohrbach. - Frankfurt am Main : Inst. für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung der J.-W.-Goethe-Univ., 1999. - 149 S. : graph. Darst., Kt. - (Materialien / Institut für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main ; 26 ; Veröffentlichungen der Gesellschaft für regionalwissenschaftliche Forschung Rhein-Main (Regio-Rhein-Main) e. V. ; 12) Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diplomarbeit, 1998 ISBN 3-923218-19-2 (kart.) Schuhbauer, Jörg: Wirtschaftsbezogene regionale Identität / Jörg Schuhbauer. - Mannheim : Selbstverl. des Geographischen Inst. der Univ. Mannheim, 1996. - XI, 227 S. : graph. Darst. - (Mannheimer geographische Arbeiten ; 42) Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 1996 ISBN 3-923750-63-3 Wolk, Christoph: Regionalgeschichte und Identität : empirische Untersuchungen am Kaiserstuhl / Christoph Wolk. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 1998. - 274 S. : graph. Darst. - (Freiburger Beiträge zur Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik ; 5) Zugl.: Freiburg (Breisgau), Pädag. Hochsch., Diss., 1997 ISBN 3-631-32780-3 (kart.)
Ausgehend von der Diskussion um die Zentralität von Reflexionen in der Lehrkräftebildung wird die Vielschichtigkeit des Konstrukts Reflexion kritisch beleuchtet. Es wird darin einerseits ausgeführt, welche möglichen Konsequenzen die oft fehlende Trennschärfe des Reflexionsbegriffs haben kann. Ein Augenmerk wird dabei auch auf Bereitschaft zur Reflexion gelegt, z. B. in der Frage, ob es nicht sinnvoll ist, Reflexionen in bestimmten Situationen absichtsvoll zu vermeiden. Andererseits wird aufgezeigt, dass dem Reflektieren im Professionalisierungsprozess eine doppelte Funktion zukommt: Lernen von Reflexion und Lernen durch Reflexion; das Reflektieren ist also sowohl ein Mittel zur Erreichung spezifischer Professionalisierungsziele als auch ein eigenständiges Professionalisierungsziel. Im Beitrag wird zudem an verschiedenen Stellen auf die Herausforderungen eingegangen, die sich aus den jeweiligen Überlegungen für Forschung und Lehre ergeben.
Lehrkräfte aller Fächer benötigen informatische Kompetenzen, um der wachsenden Alltagsrelevanz von Informatik und aktuell gültigen Lehrplänen gerecht zu werden. Beispielsweise verweist in Sachsen der Lehrplan für das Fach Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft am Gymnasium mit dem für die Jahrgangsstufe 11 vorgesehenem Thema „Digitalisierung und sozialer Wandel“ auf Künstliche Intelligenz (KI) und explizit auf die Bedeutung der informatischen Bildung. Um die nötigen informatischen Grundlagen zu vermitteln, wurde für Lehramtsstudierende des Faches Politik ein Workshop erarbeitet, der die Grundlagen der Funktionsweise von KI anhand von überwachtem maschinellen Lernen in neuronalen Netzen vermittelt. Inhalt des Workshops ist es, mit Bezug auf gesellschaftliche Implikationen wie Datenschutz bei Trainingsdaten und algorithmic bias einen informierten Diskurs zu politischen Themen zu ermöglichen. Ziele des Workshops für Lehramtsstudierende mit dem Fach Politik sind: (1) Aufbau informatischer Kompetenzen in Bezug zum Thema KI, (2) Stärkung der Diskussionsfähigkeiten der Studierenden durch passende informatische Kompetenzen und (3) Anregung der Studierenden zum Transfer auf passende Themenstellungen im Politikunterricht. Das Evaluationskonzept umfasst eine Pre-Post-Befragung zur Zuversicht zur Vermittlungskompetenz unter Bezug auf maschinelles Lernen in neuronalen Netzen im Unterricht, sowie die Analyse einer abschließenden Diskussion. Für die Pre-Post-Befragung konnte eine Steigerung der Zuversicht zur Vermittlungskompetenz beobachtet werden. Die Analyse der Diskussion zeigte das Bewusstsein der Alltagsrelevanz des Themas KI bei den Teilnehmenden, aber noch keine Anwendung der informatischen Inhalte des Workshops zur Stützung der Argumente in der Diskussion.