MenschenRechtsZentrum
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (757)
- Review (145)
- Monograph/Edited Volume (98)
- Part of Periodical (80)
- Other (12)
- Part of a Book (9)
- Report (8)
- Conference Proceeding (6)
- Doctoral Thesis (6)
- Working Paper (5)
Keywords
- Menschenrechte (9)
- Menschenrecht (7)
- Vereinte Nationen (7)
- Kongress (6)
- Völkerrecht (6)
- Deutschland (5)
- Geschichte (5)
- Auslandseinsatz (4)
- Bundeswehr (4)
- Deutschland / Bundeswehr (4)
- Menschenrechtsverletzungen (4)
- Demokratie (3)
- Menschenrechtsschutz (3)
- Staatsrecht (3)
- United Nations (3)
- Widerstandsrecht (3)
- politische Philosophie (3)
- Arbeit des MRZ (2)
- Außenpolitik (2)
- Diskriminierungsschutz (2)
- Philosophie (2)
- Politik (2)
- Recht (2)
- Rechtswissenschaft (2)
- Schweiz (2)
- Strukturreform (2)
- Transitional Justice (2)
- Alien Tort Statute (1)
- Anonymität (1)
- Apartheid (1)
- Armed Conflicts (1)
- Armenia ; Human Rights ; Minorities ; Education (1)
- Behinderte (1)
- Bildung (1)
- Bioethik (1)
- Biografisches Erzählen (1)
- Biographie (1)
- Colombia (1)
- Conflict resolution (1)
- Diskriminierung (1)
- Diskriminierungsverbot (1)
- Dunant (1)
- Durchsetzung (1)
- EMRK (1)
- Empowerment (1)
- Ende der Mitgliedschaft (1)
- Entwicklungszusammenarbeit (1)
- Europa (1)
- Europarat (1)
- European Union countries (1)
- Europäische Menschenrechtskonvention (4. November 1950) (1)
- Europäische Menschenrechtskonvention <1950 November 4> (1)
- Folter (1)
- Forschungsfreiheit (1)
- Frauen (1)
- Freiheit (1)
- Frieden (1)
- Friedenssicherung (1)
- GREVIO (1)
- Gehirn (1)
- General Comments (1)
- Geneva Convention (1)
- Genfer Konvention (1)
- Geschichte : 2000-2001 (1)
- Geschichte: 1973-2003 (1)
- Geschlechtsidentität (1)
- Gleichberechtigung von Mann und Frau (1)
- Gleichheit (1)
- Human Rights (1)
- Human Rights Committee (1)
- Human Rights Litigation (1)
- Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (1)
- Internationales Privatrecht (1)
- Israel (1)
- Istanbul Convention (1)
- Kindheit (1)
- Kolumbien (1)
- Konfliktbewältigung (1)
- Konversionsmaßnahmen (1)
- LGBTQI+-Rechte (1)
- Liechtenstein (1)
- Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) (1)
- Mensch (1)
- Menschenrechtsausschuss (1)
- Menschenrechtsbeschwerde (1)
- Menschenrechtsklage (Human Rights Litigation) (1)
- Menschenrechtspolitik (1)
- Nationale Aktionspläne (1)
- Neurowissenschaften (1)
- Nichtstaatliche Organisation (1)
- PID (1)
- Potsdam <2013> (1)
- Private International Law (conflict of laws) (1)
- Privatsphäre, Digitalisierung (1)
- Ratgeber (1)
- Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens (1)
- Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung (1)
- Red Cross (1)
- Regimewechsel in Lateinamerika (1)
- Regulation (EC) No 864/2007 (Rome II) (1)
- Regulation (EU) No 1215/2012 (Brussels Ibis) (1)
- Reparationen (1)
- Reparations (1)
- Rotes Kreuz (1)
- Russische Föderation (1)
- Samen- und Eizellenspende (1)
- Solferino (1)
- Sophokles (1)
- Sorgfaltspflicht (1)
- South Africa (1)
- Staatenberichtsverfahren (1)
- Stammzellforschung (1)
- Studie (1)
- Südafrika (1)
- TRC (1)
- Transitions (1)
- Transtional Justice (1)
- Truth Commissions (1)
- Truth- and Reconciliation Commission (1)
- UN Guiding Principles on Business and Human Rights (UNGP) (1)
- UN reform (1)
- UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGP) (1)
- UN-Reform (1)
- Verfahrensrecht (1)
- Vergangenheitsbewältigung (1)
- Vergangenheitspolitik (1)
- Verordnung (EG) 864/2007 (Rom II) (1)
- Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 (Brüssel Ia) (1)
- WPS Agenda (1)
- WPS agenda (1)
- Wahrheits- und Versöhnungs Kommission (1)
- Wahrheitskommissionen (1)
- Zivilpakt (1)
- Zusatzprotokoll (1)
- akzessorisch (1)
- bewaffnete Konflikte (1)
- business and human rights (1)
- congresses (1)
- development cooperation (1)
- due diligenge (1)
- feminist foreign policy (1)
- feministische Außenpolitik (1)
- genealogies (1)
- human rights (1)
- human rights language (1)
- human rights protection (1)
- human rights treaty monitoring bodies (1)
- humanitäres Völkerrecht (1)
- identity (1)
- international cooperation (1)
- international humanitarian law (1)
- international relations (1)
- interpretative declarations (1)
- loi de vigilance (1)
- national action plans (1)
- non-governmental organizations (1)
- peace (1)
- peacekeeping (1)
- promise (1)
- reservations to human rights treaties (1)
- security (1)
- seed of Abraham (1)
- sexuelle Orientierung (1)
- soziale Umwelt (1)
- transitions in Latin America (1)
- vulnerability (1)
- women (1)
- Übergangsprozesse (1)
Institute
Aus dem Inhalt:
Themenschwerpunkt: Pandemie und Menschenrechte
- Prozeduralisierung gegen Diskriminierung? Menschen mit Behinderungen, das Bundesverfassungsgericht und das ‚Triage-Problem‘ in der Pandemie
- Aus der Krise lernen – grund- und menschenrechtliche Erwägungen der Corona-Schutzmaßnahmen als Vorbild für einen ambitionierten Klimaschutz
- Die Impfpflicht-Debatte auf dem philosophischen Prüfstand
Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 – Teil II: Individualbeschwerden
Aus dem Inhalt:
- Kollektiv zum Recht: Der Kollektivbeschwerdemechanismus zur Europäischen Sozialcharta
- 30 Jahre Ratifizierung der UN-Kinderrechte. Wie steht es um das Prinzip des Kindeswohlvorranges ? Zum Umsetzungsstand in Deutschland am Beispiel kindgerechter Justiz
- EGMR, Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik (47621/ 13), Urteil vom 8. April 2021 – Pflichtimpfungen für Kinder
Narratives of Belonging
(2017)
Die Darstellungen genealogischer Netzwerke waren in der Antike Ausdruck der Weltsicht ihrer Erzähler, mit deren Hilfe Nähe und Distanz zwischen verschiedenen Gruppen und Völkern ausgedrückt und hergestellt werden konnte. Auch Paulus bedient sich genealogischer Argumente, um die Beziehung nicht-jüdischer Christus-Gläubiger zu Israel und ihrem Gott zu verdeutlichen. Es handelt sich um eine ethnozentrische Argumentation, deren Fokus aber gleichzeitig eindeutig theozentrisch ist.
Jahresbericht 2020
(2021)
Im Berichtszeitraum standen nicht so sehr einzelne Menschenrechte im Fokus, sondern die komplexe und sektorübergreifende Verletzung von Menschenrechten durch unternehmerisches Handeln einerseits und durch den menschengemachten Klimawandel andererseits.
In einem Interview vom 4. April 2020 äußerten sich Andreas Zimmermann und Norman Weiß gegenüber der Pressestelle der Universität Potsdam zur Einschränkung von Grund- und Menschenrechten im Rahmen der Pandemiebekämpfung und gelangten dabei zu dem Ergebnis, dass sich die damaligen Maßnahmen verfassungsrechtlich und völkerrechtlich im Rahmen des Zulässigen bewegten. Bei internen Beratungen wurde beschlossen, das Thema fundiert im Jahr 2022 aufzuarbeiten.
Aus dem Inhalt:
- Die Rolle Nationaler Menschenrechtsinstitutionen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft
und Menschenrechte: Paradoxien und Potenziale
- Lehrbuchbeispiel des Versagens: Die Schutzverantwortung und die Rohingya in Myanmar
- Rechtsfragen der Umsetzung von Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
Aus dem Inhalt:
– Replik auf Felix Brönners Beitrag im MRM – MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuitäten im Menschenrechtsdiskurs“ S. 24 – 37 (Teil 1)
– Der Nachweis von Verletzungen der Menschenrechte durch Satellitenbilder – Dargestellt am Beispiel der Praxis von Untersuchungskommissionen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen
– Kinder als Menschenrechtsverteidiger:innen – Anforderungen an ein förderliches Umfeld für das Engagement von Kinder
Recht im Ausnahmezustand
(2020)
Viele Länder weltweit haben im Bemühen, die Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen, drastische Maßnahmen ergriffen: Schulen, Universitäten und kulturelle Einrichtungen sind geschlossen, öffentliche Plätze dürfen nicht betreten und das Zuhause nur in dringenden Fällen verlassen werden. Damit schränken einige der Maßnahmen sogar fundamentale Menschenrechte ein. Matthias Zimmermann sprach mit Prof. Dr. Andreas Zimmermann, dem Direktor des Potsdamer MenschenRechtsZentrums (MRZ), und Prof. Dr. Norman Weiß, der seit vielen Jahren am MRZ tätig ist, über die Menschenrechte im Ausnahmezustand.
Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die natürliche Freiheit des Menschen gegenüber ungerechtfertigten Beschränkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausgeübte Hoheitsgewalt zu schützen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverbürgungen. Sie künden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verknüpften Rechte reichen jedoch weit zurück. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach.
Aus dem Inhalt:
• Gemeinschaftliches Eigentum indigener Völker – Recht und Rechtsdurchsetzung am Fall Lhaka Honhat gegen Argentinien
• „Spiel mir das Lied vom Tod“: Die Pflichten des Staates beim Umgang mit freiverantwortlicher Lebensbeendigung – Eine Untersuchung unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen höchstrichterlichen Rechtsprechung
• Die Individualbeschwerde vor dem Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen: Ein Instrument zur effektiven Durchsetzung der Kinderrechte?
Christie Miedema: Not a Movement of Dissidents. Amnesty International Beyond the Iron Curtain
(2020)
The UN Guiding Principles and the Future of Business
and Human Rights Regulation (Tagungsbericht)
(2020)
Herausforderungen staatlicher Schutzprogramme für Menschenrechtsverteidiger*innen in Lateinamerika
(2020)
Jahresbericht 2018/2019
(2020)
Das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam (MRZ) besteht seit 25 Jahren. Der Jahresbericht 2018/2019 gibt neben einer Einleitung zu Entstehung, Entwicklung und Aufgaben des MRZ vor allem Informationen zur Organisationsstruktur und zu der Tätigkeit im Berichtszeitraum. Das Spektrum der Arbeitsergebnisse reicht von der Forschung über Veranstaltungen bis hin zu Publikationen. Zudem verweist der Bericht auf die von seinen Angehörigen gehaltenen Lehrveranstaltungen zu menschenrechtsrelevanten Themen.
Aus dem Inhalt:
• Herausforderungen staatlicher Schutzprogramme für Menschenrechtsverteidiger*innen in Lateinamerika
• Kopftuchverbote im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im Lichte des unionsrechtlichen Diskriminierungsschutzes
• Bericht über die Tätigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2019 – Teil I: Staatenberichte
This article seeks to explain the 2013 coalition between the CDU and the Greens in the German federal state of Hesse. It applies traditional office-seeking and policy-seeking coalition formation theories to the case alongside a new explanation underscoring the influence of past behaviour on coalition partnership; namely, the negative impact of a pre-electoral commitment breach on future coalition formation. The results show that pure office-seeking cannot explain the coalition outcome. Instead, as the analysis of textual data extracted from political parties' manifestos shows, there has been a constant process of policy approximation between the CDU and the Greens in Hesse. Additionally, we find evidence suggesting that the SPD's breach on their promise not to rely on support by the Left Party in 2008 shaped the CDU's refusal to coalesce with the SPD in 2013. The findings add to our understanding of the interplay between office-seeking and policy-seeking motivations as well as the personal enmities of key actors in shaping the coalition formation. The study further offers insights into the new German coalition option between the Greens and the CDU, which can serve as a blueprint at the national level.
Vor achtzig Jahren
(2020)
Die Locarno-Verträge haben in der völkerrechtlichen Literatur der 1920er und 1930er Jahre viel Aufmerksamkeit erfahren. Auch die zeitgenössische Publizistik beschäftigte sich ausführlich mit diesem Thema, wobei das Verhältnis von Verständigung mit den Nachbarn und Revision der Grenzregelungen im Mittelpunkt der Debatte stand.
Später gehörte Locarno zur Geschichte der Zwischenkriegszeit und wurde im Rahmen der Völkerbundsgeschichte, der Völkerrechts- und Diplomatiegeschichte und der Geschichte der Weimarer Republik behandelt. Für die politikwissenschaftliche Literatur spielte Locarno fast ausschließlich auf dem Gebiet der Sicherheits- und Abrüstungspolitik eine Rolle; eine (system)theoretische Erörterung steht bislang aus.
In diesem Beitrag sollen nach einem kurzen Überblick über das Vertragswerk zunächst die geschichtliche Ausgangslage knapp umrissen und Vorgeschichte und Ergebnis der Konferenz von Locarno skizziert werden. Anschließend werden Inhalte und Lösungsansätze des Vertragswerkes beleuchtet, bevor zum Schluß eine kurze Einordnung in das System des Völkerbundes erfolgt.
Vor achtzig Jahren
(2006)
Die Locarno-Verträge haben in der völkerrechtlichen Literatur der 1920er und 1930er Jahre viel Aufmerksamkeit erfahren. Auch die zeitgenössische Publizistik beschäftigte sich ausführlich mit diesem Thema, wobei das Verhältnis von Verständigung mit den Nachbarn und Revision der Grenzregelungen im Mittelpunkt der Debatte stand.
Später gehörte Locarno zur Geschichte der Zwischenkriegszeit und wurde im Rahmen der Völkerbundsgeschichte, der Völkerrechts- und Diplomatiegeschichte und der Geschichte der Weimarer Republik behandelt. Für die politikwissenschaftliche Literatur spielte Locarno fast ausschließlich auf dem Gebiet der Sicherheits- und Abrüstungspolitik eine Rolle; eine (system)theoretische Erörterung steht bislang aus.
In diesem Beitrag sollen nach einem kurzen Überblick über das Vertragswerk zunächst die geschichtliche Ausgangslage knapp umrissen und Vorgeschichte und Ergebnis der Konferenz von Locarno skizziert werden. Anschließend werden Inhalte und Lösungsansätze des Vertragswerkes beleuchtet, bevor zum Schluß eine kurze Einordnung in das System des Völkerbundes erfolgt.