Sozialwissenschaften
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Preferential trade agreements pose a big challenge for the multilateral trading system. Throughout the first decade of the twenty-first century, their number has grown significantly. However, these agreements have a range of disadvantages compared with the multilateral regime, for example, in trade facilitation and in dispute settlement. Whereas it will be difficult to stop the further spreading of this wave of preferential agreements, attempts can be made to reduce the negative effects of trade agreements that do, by definition, discriminate against other countries. In this article, a range of potential remedies are discussed, from a moratorium to the better enforcement of World Trade Organization rules on preferential agreements as well as improved monitoring.
Praktische Fragen und theoretische Antworten : 50 Jahre Policy-Analyse und Verwaltungsforschung
(2009)
Personalmanagment
(2011)
Neues Steuerungsmodell
(2011)
Das vorliegende Papier wurde im Auftrag der Gesellschaft für Fachdidaktik (GFD) von Bernd Muszynski (Politikdidaktik/Universität Potsdam), Jakob Ossner (Deutschdidaktik/ PH St. Gallen), Martin Rothgangel, (ev. Religionspädagogik/Universität Göttingen), Horst Schecker (Physikdidaktik/Universität Bremen), Helmut J. Vollmer (Englischdidaktik/Universität Osnabrück) verfasst. - Zusammenfassung: Trotz der Forderung der Expertise von Klieme u.a. (2003), dass es zu den Aufgaben der nächsten Zeit gehöre, Mindeststandards zu formulieren, liegen bis heute nur die 2003/04 formulierten Regelstandards der KMK vor. Mit dem vorliegenden Papier versucht die Gesellschaft für Fachdidaktik (GFD), die Diskussion über Mindeststandards voranzubringen. Dabei werden Mindeststandards mit dem Ziel der individuellen Entfaltung und gesellschaftlichen Partizipation unter Berücksichtigung unterschiedlicher Modi der Weltbegegnung ausgewiesen. Die Bezugnahme auf die Modi der Weltbegegnung, wie sie Baumert (2002) in die Diskussion eingeführt hat, garantiert, dass ein breites Verständnis von Bildung auch den Mindeststandards zu Grunde gelegt wird. Unter dieser Perspektive werden im Rahmen der Anerkennung einer Fachlichkeit von Bildungsprozessen nicht nur einzelfachliche, sondern vor allem auch fachübergreifende Zugänge erforderlich mit der Konsequenz, ein auf Mindeststandards hin ausgerichtetes Kerncurriculum über die Einzelfächer hinaus einzuführen. Hinzu kommen überfachliche Standards wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit etc., die zwar auch in Fächern aufgebaut, die aber zugleich von der Institution Schule als Ganzes verantwortet werden müssen. Mindeststandards sind nach Auffassung der GFD als normative Setzungen zu sehen, die das Recht des Einzelnen auf grundlegende Bildung fokussieren und den Anspruch der Gesellschaft an die Institution Schule, dies für jedermann zu gewährleisten. Schulunterricht muss explizit solche Kompetenzen, die alle Schülerinnen und Schüler als Mindestmaß für die eigene individuelle Entfaltung und die gesellschaftliche Partizipation sowie als Grundlage für lebenslanges Lernen erwerben müssen, über Schularten hinweg stärker in den Blick nehmen und sichern.
Organisation, Institution und Indiuvidium : der militärische Kontext in soziologischer Perspektive
(2010)
The power of business
(2007)
Evaluating carbon governance : the clean development mechanism from an emerging economy perspective
(2010)
Das verbreitete Stereotyp Deutschlands als übermäßig bürokratisierter Staat kann einer nüchternen empirischen Bestandsaufnahme kaum standhalten. Im internationalen Vergleich zeigt sich vielmehr ein unterschiedliches Ausmaß der „Bürokratisierung“ entlang von drei zentralen Dimensionen der häufig undifferenziert betrachteten Bürokratieproblematik. Einer intelligenten Strategie der Entbürokratisierung muss daher eine systematische Analyse der Mechanismen der Bürokratisierung in einzelnen Dimensionen der Bürokratiekritik – zu viel Staat, zu viel Regulierung, zu bürokratische Organisation – zugrunde liegen. Der Beitrag stellt einen zentralen Mechanismus für die Regulierungsproblematik als derzeit besonders intensiv diskutiertes Bürokratieproblem dar: Das relative politische Kräfteverhältnis von „Generalisten“ und „Spezialisten“ wird als entscheidend für den Erfolg von Initiativen zur Deregulierung und „besseren Regulierung“ identifiziert. Diskutiert wird der Beitrag unterschiedlicher theoretischer Perspektiven zur konzeptionellen Begründung dieser Generalisten-Spezialisten-These. Hieraus ergeben sich schließlich handlungsrelevante Hypothesen zur Wirksamkeit von verbreiteten Ansätzen der „besseren Regulierung“.
Ist Nagorny-Karabach bald überall? : Nationalitätenkonflikte und Flüchtlingsströme in Osteuropa
(1991)
Nach der Euphorie die Katerstimmung : Stimmungen und Leidenschaften in den Europäischen Umbrüchen
(1991)
Die UdSSR und der Golfkrieg
(1991)
Reisen bildet
(1992)
Neue Herausforderungen an die europäische Sicherheitspolitik in den neunziger Jahren (Thesen)
(1992)
In die Freiheit entlassen
(1993)
Jugendgewalt und Fremdenfeindlichkeit : eine Herausforderung an Schule und politische Bildung
(1993)