Institut für Informatik und Computational Science
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Institut
Teaching Data Management
(2015)
Data management is a central topic in computer science as
well as in computer science education. Within the last years, this topic is
changing tremendously, as its impact on daily life becomes increasingly
visible. Nowadays, everyone not only needs to manage data of various
kinds, but also continuously generates large amounts of data. In
addition, Big Data and data analysis are intensively discussed in public
dialogue because of their influences on society. For the understanding of
such discussions and for being able to participate in them, fundamental
knowledge on data management is necessary. Especially, being aware
of the threats accompanying the ability to analyze large amounts of
data in nearly real-time becomes increasingly important. This raises the
question, which key competencies are necessary for daily dealings with
data and data management.
In this paper, we will first point out the importance of data management
and of Big Data in daily life. On this basis, we will analyze which are
the key competencies everyone needs concerning data management to
be able to handle data in a proper way in daily life. Afterwards, we will
discuss the impact of these changes in data management on computer
science education and in particular database education.
Die Orientierung am Outcome eines Lernprozesses stellt einen wichtigen Pfeiler einer kompetenzorientierten Informatiklehre dar. Im Beitrag werden Konzeption und Erfahrungen eines Projekts zur outcome-orientierten Neuausrichtung der Informatiklehre unter Berücksichtigung der Theorie des Constructive Alignment beschrieben. Nach der theoretischen Fundierung der Kompetenzproblematik wird anhand eines Formulierungsmodells ein Prozess zur Erarbeitung beobachtbarer Lernergebnisse dargestellt. Die Diskussion der Projektziele und Erfahrungen in der Umsetzung und Evaluierung unterstreichen die Chancen und Herausforderungen für eine Steigerung der Studienqualität.
Output statt Input
(2010)
Die in der Fachdidaktik Informatik im Zusammenhang mit den Bildungsstandards seit Jahren diskutierte Outputorientierung wird mittelfristig auch für die Hochschullehre verbindlich. Diese Änderung kann als Chance aufgefasst werden, aktuellen Problemen der Informatiklehre gezielt entgegenzuwirken. Basierend auf der Theorie des Constructive Alignment wird vorgeschlagen, im Zusammenhang mit der Outputorientierung eine Abstimmung von intendierter Kompetenz, Lernaktivität und Prüfung vorzunehmen. Zusätzlich profitieren Lehramtsstudenten von den im eigenen Lernprozess erworbenen Erfahrungen im Umgang mit Kompetenzen: wie diese formuliert, erarbeitet und geprüft werden. Anforderungen an die Formulierung von Kompetenzen werden untersucht, mit Beispielen belegt und Möglichkeiten zur Klassifizierung angeregt. Ein Austausch in den Fachbereichen und Fachdidaktiken über die individuell festgelegten Kompetenzen wird vorgeschlagen, um die hochschuldidaktische Diskussion zu bereichern.