070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
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With the surging reliance on videoconferencing tools, users may find themselves staring at their reflections for hours a day. We refer to this phenomenon as self-referential information (SRI) consumption and examine its consequences and the mechanism behind them. Building on self-awareness research and the strength model of self-control, we argue that SRI consumption heightens the state of self-awareness and thereby depletes participants’ mental resources, eventually undermining virtual meeting (VM) outcomes. Our findings from a European employee sample revealed contrary effects of SRI consumption across speaker vs listener roles. Engagement with self-view is positively associated with self-awareness, which, in turn, is negatively related to satisfaction with VM process, perceived productivity, and enjoyment. Looking at the self while listening to others exhibits adverse direct and indirect (via self-awareness) effects on VM outcomes. However, looking at the self when speaking exhibits positive direct effects on satisfaction with VM process and enjoyment.
Obwohl Handelsplattformen zunehmend an Bedeutung gewinnen, besteht im deutschsprachigen Raum ein Mangel an umfassenden Marktübersichten. Dadurch fehlt es Verkäufern, potenziellen Plattformbetreibern und Kunden an einer soliden Grundlage für fundierte Entscheidungen. Das ändern wir mit folgendem Beitrag. Erfahren Sie hier das Wichtigste über den rasant wachsenden Markt der Handelsplattformen.
Widespread on social networking sites (SNSs), envy has been linked to an array of detrimental outcomes for users’ well-being. While envy has been considered a status-related emotion and is likely to be experienced in response to perceiving another’s higher status, there is a lack of research exploring how status perceptions influence the emergence of envy on SNSs. This is important because SNSs typically quantify social interactions and reach with metrics that indicate users’ relative rank and status in the network. To understand how status perceptions impact SNS users, we introduce a new form of metric-based digital status rooted in SNS metrics that are available and visible on a platform. Drawing on social comparison theory and status literature, we conducted an online experiment to investigate how different forms of status contribute to the proliferation of envy on SNSs. Our findings shed light on how metric-based digital status influences feelings of envy on SNSs. Specifically, we could show that metric-based digital status impacts envy through increasing perceptions of others’ socioeconomic and sociometric statuses. Our study contributes to the growing discourse on the negative outcomes associated with SNS use and its consequences for users and society.
Damit die EU ihre ambitionierten Klimaschutzziele erreichen kann, werden die Preise für Treibhausgasemissionen in den nächsten Jahren spürbar steigen. Das hat ökonomische Auswirkungen für die EU-Mitgliedsländer, aber auch den Rest der Welt. Einzelne Sektoren und auch Volkswirtschaften werden davon unterschiedlich stark getroffen.
Bildung:digital
(2024)
Heute Morgen schon im Bett geswiped, geliked oder gepostet? Auf Arbeit an einer Video-Konferenz teilgenommen, eine Datenbank benutzt oder programmiert? Auf dem Heimweg schnell noch im Laden mit dem Smartphone bezahlt, Podcasts gehört und die Ausleihe der Bibliotheksbücher verlängert? Und abends auf der Couch mit dem Tablet auf ELSTER.de die Steuererklärung ausgefüllt, online geshoppt oder Rechnungen bezahlt, ehe die Streaming-Plattform mit einer Serie lockt?
Unser Leben ist durch und durch digitalisiert. Diese Veränderungen machen vieles schneller, leichter, effizienter. Doch damit Schritt zu halten, verlangt uns einiges ab und gelingt beileibe nicht allen. Es gibt Menschen, die für eine Überweisung lieber zur Bank gehen, das Programmieren den Experten überlassen, die Steuererklärung per Post schicken und das Smartphone nur zum Telefonieren benutzen. Sie wollen nicht, vielleicht können sie auch nicht. Haben es nicht gelernt. Andere, jüngere Menschen, wachsen als „Digital Natives“ inmitten digitaler Geräte, Tools und Prozesse auf. Aber können sie deshalb wirklich damit umgehen? Oder brauchen auch sie digitale Bildung?
Aber wie sieht erfolgreiche digitale Bildung eigentlich aus? Lernen wir dabei ein Tablet zu bedienen, richtig zu googeln und Excel-Tabellen zu schreiben? Möglicherweise geht es um mehr: darum, den umfassenden Wandel zu verstehen, der unsere Welt erfasst, seitdem sie in Einsen und Nullen zerlegt und virtuell neu aufgebaut wird. Aber wie lernen wir, in einer Welt der Digitalität zu leben – mit allem, was dazu gehört und zu unserem Nutzen? Für die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen“ haben wir uns an der Universität Potsdam umgeschaut, welche Rolle die Verbindung von Digitalisierung und Lernen in der Forschung der verschiedenen Disziplinen spielt: Wir haben mit Katharina Scheiter, Professorin für digitale Bildung, über die Zukunft in deutschen Schulen gesprochen und uns gleich von mehreren Expert*innen Beispiele dafür zeigen lassen, wie digitale Instrumente schulisches Lernen, aber auch Weiterbildung im Berufsleben verbessern können. Außerdem haben uns Forschende aus Informatik und Agrarforschung vorgeführt, wie auch gestandene Landwirte dank digitaler Hilfsmittel noch viel über ihr Land und ihre Arbeit lernen können. Wir haben mit Bildungsforschenden gesprochen, die mithilfe von Big Data analysieren, wie Jungen und Mädchen lernen und wo mögliche Ursachen für Unterschiede zu suchen sind. Die Bildungsund Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck wiederum schaut auf Bildung vor dem Hintergrund der Globalisierung und setzt dabei auf die Auswertung von großen Mengen Social-Media- Daten.
Dabei verlieren wir natürlich die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen: Wir stellen der Strafrechtlerin Anna Albrecht 33 Fragen, begleiten eine Gruppe von Geoforschenden in den Himalaya und lassen uns erklären, welche Alternativen es bald zu Antibiotika geben könnte. Außerdem geht es in diesem Magazin um Stress und wie er uns krankmacht, die Forschung zu nachhaltiger Erzgewinnung und neue Ansätze in der Schulentwicklung.
Neu ist auch eine ganze Reihe kürzerer Beiträge, die zum Blättern und Schmökern einladen: von Forschungsnews und Personalia- Infos über fotografische Einblicke in Labore, einfache Erklärungen komplexer Phänomene und Ausblicke in die weite Forschungswelt bis hin zu einer kleinen Wissenschaftsutopie, einem persönlichen Dank an die Forschung und einem Wissenschaftscomic. All das im Namen der Bildung, versteht sich. Viel Vergnügen bei der Lektüre!
Die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes schreitet weiterhin schleppend voran. So verfügt zwar ein wachsender Teil dieser Unternehmen über vereinzelte Informations- und Kommunikationssysteme, die zielführende Vernetzung und Integration dieser Systeme stellt jedoch weiterhin eine große Aufgabe dar [1]. Besonders vor dem Hintergrund wachsender Bedürfnisse für Informationen und Transparenz sehen sich Unternehmen zunehmend mit der analyseorientierten Nutzbarmachung der Unternehmensdaten konfrontiert [2].
Does AI control or support?
(2022)
Many companies are currently investing in artificial intelligence (AI) because of its potential to increase customer satisfaction or financial performance. However, the success rates in implementing AI systems are low, partly due to technology-centric approaches that neglect work practices. This study draws on Bourdieu’s theory of practice to highlight the potential power shift related to AI in customer relationship management, based on the concepts field, capital, and habitus. Two longitudinal case studies were conducted to understand the power shift related to AI implementation. These two AI systems were designed with the objective to support employees. However, subsequently, their implementation changed the balance of power with a significant shift towards more management control, resulting in a devaluation of employees’ work practices. The paper discusses implications for theory and practice in terms of the discrepancies and power shifts following the introduction of AI systems to support customer relationship management.
Den Austausch fördern
(2021)
Process mining techniques are valuable to gain insights into and help improve (work) processes. Many of these techniques focus on the sequential order in which activities are performed. Few of these techniques consider the statistical relations within processes. In particular, existing techniques do not allow insights into how responses to an event (action) result in desired or undesired outcomes (effects). We propose and formalize the ARE miner, a novel technique that allows us to analyze and understand these action-response-effect patterns. We take a statistical approach to uncover potential dependency relations in these patterns. The goal of this research is to generate processes that are: (1) appropriately represented, and (2) effectively filtered to show meaningful relations. We evaluate the ARE miner in two ways. First, we use an artificial data set to demonstrate the effectiveness of the ARE miner compared to two traditional process-oriented approaches. Second, we apply the ARE miner to a real-world data set from a Dutch healthcare institution. We show that the ARE miner generates comprehensible representations that lead to informative insights into statistical relations between actions, responses, and effects.