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Verwaltung im Lockdown
(2020)
Die Corona-Pandemie hat im Frühjahr 2020 auch die öffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Beschäftigte öffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.
Verwaltung im Lockdown
(2020)
Die Corona-Pandemie hat im Frühjahr 2020 auch die öffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Beschäftigte öffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.
Performance Management, hier verstanden als leistungs- und wirkungsorientierte Steuerung der Verwaltung, ist eine bedeutende Funktion moderner Verwaltungsführung und steht im Mittelpunkt der internationalen Public-Management-Theorie und -Praxis. In diesem Beitrag wird der Umsetzungsstand des Performance Managements in Deutschland untersucht und dabei auf Bund, Länder und Kommunen eingegangen. Die Analyse orientiert sich insbesondere an den Handlungsfeldern Performance Budgeting, ergebnisorientierte Steuerung sowie Benchmarking und geht der Frage nach, welcher Typus der Performance-Steuerung im Sinne der Kategorien von Bouckaert und Halligan (2008) realisiert ist. Der Beitrag kommt auf der Basis von Literatur- und Dokumentenrecherchen zum Schluss, dass auf Bundes- und Landesebene kaum integrative und flächendeckende Ansätze implementiert sind, verweist aber auf Einzelbeispiele weitergehender Praktiken. Auf kommunaler Ebene ist der Umsetzungsstand höher, was an der Realisierung entsprechender Elemente des Neuen Steuerungsmodells und zunehmend dem neuen Haushalts- und Rechnungswesen liegt. Erklärt und interpretiert wird dieser Stand durch kulturelle, strukturelle und pragmatische Faktoren.
Zur begrenzten Rationalität rationaler Steuerungsmodelle : Erfahrungen aus der US-Bundesverwaltung
(2008)
Die Rolle der Regierungszentrale in der strategischen Steuerung : internationale Perspektiven
(2008)
Strategische Steuerung auf zentralstaatlicher Ebene : Ansätze aus Skandinavien und dem Baltikum
(2009)
This chapter describes the most prominent public management reform trajectories in German public administration over the past decades since unification. In the 1990s, the New Steering Model emerged as a German variant of the NPM. Since the mid-2000s, local governments in Germany have been subjected to a mandatory reform of their budgeting and accounting system known as the New Municipal Financial Management reforms. Both reforms have led to a substantial change in terms of internal decentralisation, customer orientation, transparency in resource use and the financial situation of administrative bodies. But the emerging reform patterns and their impacts have not replaced the dominance of a strong legalist culture with hierarchical, centralised control. However, in the course of the reforms, a citizen-customer perspective, more participation of citizens and limited application of new management instruments have been accommodated within the persisting bureaucratic system.