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Portal Transfer
(2020)
Selten stand die Wissenschaft so stark im öffentlichen Interesse wie in der gegenwärtigen Pandemie. Alle Augen richten sich auf die Medizin, die Entwicklung eines Impfstoffs, den Schutz vor Infektionen. Mehr und mehr rückt ins Bewusstsein, dass sich ohne faktenbasierte Forschung wohl keines der globalen Probleme lösen lassen wird, mit denen wir uns jetzt und in Zukunft befassen müssen. Ob im Klima- und Umweltschutz, in der Energiepolitik, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder auch bei der Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung – überall braucht es die Expertise aus der Wissenschaft. Umso wichtiger ist es, deren Erkenntnisse und Innovationen zügig in die Praxis zu überführen.
Wie dies aus der Universität Potsdam heraus gelingt, berichten wir in unserem neuen Magazin „Portal Transfer“. Wir erzählen von Forschenden, die etwas Neues wagen und ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen, wie zum Beispiel die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Ina Henkel, die Tierfutter auf Insektenbasis produziert. Wir geben lebendige Einblicke in die Arbeitsweise von Startups, porträtieren Menschen, deren Karrierewege Mut machen, und zeichnen die Motive gemeinschaftlichen Engagements nach. Nicht zuletzt erklären wir, was sich hinter dem Projekt „Inno-UP“ verbirgt, warum wir eine Universitätsschule planen und wie sich Bürgerinnen und Bürger selbst in die Forschung einbringen können.
Viele der Akteure, die wir vorstellen, sind Alumnae und Alumni der Universität, die ihr im Studium erworbenes Wissen nun im Beruf einsetzen, wie die syrische Lehrerin Wahida Alomar in einer Grundschule in Brandenburg, der Biochemiker Dr. Michael Breitenstein im Unternehmen dropnostix oder der Weltklasse-Kanute Ronald Verch im Potsdamer Zentrum für Hochschulsport. Für die besondere Leistungsstärke unserer Universität spricht, dass sie auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle und Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert zu ihren Absolventen zählt. Wie hat sich deren Perspektive auf ihre Alma Mater verändert? Wir haben sie dazu befragt.
Die Illustrationen in diesem Heft stammen übrigens ebenfalls von einer Alumna: Dr. Franziska Schwarz hat sich mit ihrer Firma SciVisTo der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Und ist uns damit sehr nahe. Genau wie sie verstehen wir uns als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, pflegen den Dialog, das Gespräch, die Diskussion – ob im Partnerkreis Industrie und Wirtschaft, in der Universitätsgesellschaft oder in unserer neuen Veranstaltungsreihe „Uni findet Stadt“, sobald dies die Pandemie wieder zulässt. Bis dahin laden wir Sie ein, mit uns lesend in den Gedankenaustausch zu treten. Wir freuen uns über Lob und Kritik, Ihre Anregungen und – neue Ideen!
Laser beam melt ablation - a contact-free machining process - offers several advantages compared to conventional processing mechanisms: there exists no tool wear and even extremely hard or brittle materials can be processed. During ablation the workpiece is molten by a CO2-laser beam, this melt is then driven out by the impulse of a process gas. The idea behind laser ablation is rather simple, but it has a major limitation in practical applications: with increasing ablation rates surface quality of the workpiece processed declines rapidly. At high ablation rates, depending on the process parameters different periodic-like structures can be observed on the ablated surface. These structures show a dependence on the line energy, which has been identified as a fundamental control parameter. In dependence on this parameter several regimes with different behaviours of the process have been separated. These regimes are distinguishable as well in the surfaces obtained as in the signals gained by the measurement of the process emissions. Further aim is to identify the different modes of the system and reach a deeper understanding of the dynamics of the molten material in order to understand the formation of these surface structures. With this it should be possible to influence the system in the direction of avoiding structure formation even at high ablation rates. Relying on the results on-line monitoring and control of the process should be studied.
Towards a better understanding of laser beam melt ablation using methods of statistical analysis
(2002)
Laser beam melt ablation, as a contact free machining process, offers several advantages compared to conventional processing mechanisms. Although the idea behind it is rather simple, the process has a major limitation: with increasing ablation rate surface quality of the workpiece processed declines rapidly. The structures observed show a clear dependence of the line energy. In dependence of this parameter several regimes of the process have been separated. These are clearly distinguishable as well in the surfaces obtained as in the signals gained by the measurement of the process emissions which is the observed quantity chosen.