Refine
Year of publication
Document Type
- Article (10)
- Part of Periodical (4)
- Monograph/Edited Volume (2)
Is part of the Bibliography
- yes (16)
Keywords
- Aphasie (1)
- Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (1)
- Patholinguistik (1)
- Schluckstörungen (1)
- Spracherwerb (1)
- Sprachtherapie (1)
- ahasia (1)
- dyslexia (1)
- dysphagia (1)
- language acquisition (1)
- patholinguistics (1)
- speech/language therapy (1)
Reversible assembly of the V0V1 holoenzyme from V-0 and V-1 subcomplexes is a widely used mechanism for regulation of vacuolar-type H+-ATPases (V-ATPases) in animal cells. in the blowfly (Calliphora vicina) salivary gland, V- ATPase is located in the apical membrane of the secretory cells and energizes the secretion of a KCl-rich saliva in response to the hormone serotonin. We have examined whether the CAMP pathway, known to be activated by serotonin, controls V-ATPase assembly and activity. Fluorescence measurements of pH changes at the luminal surface of isolated glands demonstrate that CAMP, Sp-adenosine-3',5'-cyclic monophosphorothioate, or forskolin, similar to serotonin, cause V-ATPase-dependent luminal acidification. In addition, V-ATPase-dependent ATP hydrolysis increases upon treatment with these agents. Immunofluorescence microscopy and pelleting assays have demonstrated further that V, components become translocated from the cytoplasm to the apical membrane and V-ATPase holoenzymes are assembled at the apical membrane during conditions that increase intracellular cAMP. Because these actions occur without a change in cytosolic Ca2+, our findings suggest that the cAMP pathway mediates the reversible assembly and activation of V-ATPase molecules at the apical membrane upon hormonal stimulus
Die Validität des autobiographischen Gedächtnisses wird kontrovers diskutiert, bislang fehlen prospektive Längsschnittstudien weitgehend. Die vorliegende Studie überprüft die Validität des autobiographischen Gedächtnisses anhand der Daten einer prospektiven epidemiologischen Längsschnittstudie, die in vier Untersuchungswellen 399 achtjährige Kinder bis zum Alter von 25 Jahren begleitete. Im Alter von 25 Jahren wurden die Erinnerungsleistungen der Probanden an Kernfakten, Erziehungsstil der Eltern, eigene psychische Probleme sowie Lebensereignisse aus Kindheit und Jugend mit Hilfe eines voll strukturierten Fragebogens erhoben. Mit Ausnahme der Kernfakten waren die Erinnerungsleistungen durchweg schlecht, intelligente Probanden zeigten insgesamt bessere Erinnerungsleistungen, junge Erwachsene mit psychischen Störungen berichteten vermehrt auch früher nicht vorhandene Symptome. Die retrospektive Erfassung früherer Lebensereignisse, der Beziehung zu den Eltern und psychischer Auffälligkeiten im Rahmen von Risikostudien und klinischen Studien ist sehr bedenklich. Schlüsselwörter: Autobiographisches Gedächtnis, Entwicklungspsychopathologie, Epidemiologie, Langzeitstudie, Methodik
Das 10. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Panorama Patholinguistik: Sprachwissenschaft trifft Sprachtherapie« fand am 19.11.2016 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die vier Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge zu den Kurzvorträgen »Patholinguistik im Fokus« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Die in Deutschland gegenwärtig durch Nährstoffeinträge und ausbleibenden Nährstoffentzug stark im Rückgang begriffenen Flechten-Kiefernwälder werden als Biotoptyp wie auch als Lebensraumtyp "Mitteleuropäische Flechten-Kiefernwälder" (Code 91T0) diskutiert. Die bisherige, sehr uneinheitliche Differenzierung von Flechten-Kiefernwäldern auf der Ebene von Biotoptypen wird dargestellt. Auf der Grundlage neuerer vegetationskundlicher übersichten werden Vorschläge für eine einheitliche Abgrenzung des Biotoptyps "Flechten-Kiefernwald" und des Lebensraumtyps 91T0 unterbreitet. Im niedersächsischen Naturwaldreservat "Kaarßer Sandberge" (Niedersachsen) wurde die Anwendung des Konzeptes erfolgreich erprobt. Nicht nur hier, sondern auch deutschlandweit wird der Rückgang der Erdflechten in den Kieferwäldern zugunsten von Drahtschmiele und/ oder pleurokarpen Moosen deutlich. Nach der derzeitigen Definition des Lebensraumtyps 91T0 besteht auf der Grundlage der FFH-Richtlinie nicht für alle Flechten-Kiefernwälder eine Chance der Verbesserung. Der Ausschluss von außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes der Wald-Kiefer gelegenen sowie von durch Aufforstung angepflanzten Beständen bringt Probleme mit sich, die diskutiert werden. Für den Erhalt und die Wiederherstellung der größtenteils nutzungsbedingt entstandenen Flechten-Kiefernwälder sind praktikable Pflegemaßnahmen notwendig, die im Rahmen von Streunutzungsversuchen erprobt werden müssen.
Hessen
(1996)