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Die Entwicklung von Kindern, die in ihrer frühen Kindheit erhöhten Belastungen ausgesetzt waren, zeichnet sich durch eine grosse Variabilität aus. Welche Kinder besonders gefährdet sind und welchen es gelingt, Entwicklungsrisiken zu überwinden, wird anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie aufgezeigt. Dabei handelt es sich um eine prospektive Längsschnittstudie an einer Kohorte von 362 Kindern, die in ihrer Entwicklung von der Geburt bis ins Schulalter begleitet werden. Die Ergebnisse bis zum Alter von acht Jahren machen deutlich, dass die Entwicklungsprognose von sehr kleinen Frühgeborenen und von Kindern postnatal depressiver Mütter davon abhängt, wie die frühe Beziehung zwischen Mutter und Risikokind gelingt. Sie unterstreichen damit die besondere Bedeutung der frühen Mutter-Kind-Interaktion in der Entwicklung von Risikokindern.
Familiäre Determinanten seelischer Gesundheit und Krankheit im Generations- und Ost-West-Vergleich.
(1997)
Seydlitz Erdkunde 2
(1996)