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Keywords
- Oxygen heterocycles (2)
- Auftaktworkshop (1)
- Bedarfsanalyse (1)
- C-C coupling (1)
- Diazonium salts (1)
- Furans (1)
- Heck coupling (1)
- Hochschulverlage (1)
- Interoperability (1)
- Interoperalität (1)
Institute
To identify genetic variants associated with head circumference in infancy, we performed a meta-analysis of seven genome-wide association studies (GWAS) (N = 10,768 individuals of European ancestry enrolled in pregnancy and/or birth cohorts) and followed up three lead signals in six replication studies (combined N = 19,089). rs7980687 on chromosome 12q24 (P = 8.1 x 10(-9)) and rs1042725 on chromosome 12q15 (P = 2.8 x 10(-10)) were robustly associated with head circumference in infancy. Although these loci have previously been associated with adult height(1), their effects on infant head circumference were largely independent of height (P = 3.8 x 10(-7) for rs7980687 and P = 1.3 x 10(-7) for rs1042725 after adjustment for infant height). A third signal, rs11655470 on chromosome 17q21, showed suggestive evidence of association with head circumference (P = 3.9 x 10(-6)). SNPs correlated to the 17q21 signal have shown genome-wide association with adult intracranial volume(2), Parkinson's disease and other neurodegenerative diseases(3-5), indicating that a common genetic variant in this region might link early brain growth with neurological disease in later life.
Das Forschungsprojekt „Workflow-Management-Systeme für Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)” ist eine Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Universität Potsdam. Ziel ist es, die Bedarfe von Universitäts- und Hochschulverlagen und Anforderungen an ein Workflow-Management-Systeme (WFMS) zu analysieren, um daraus ein generisches Lastenheft zu erstellen. Das WFMS soll den Publikationsprozess in OA-Verlagen erleichtern, beschleunigen sowie die Verbreitung von Open Access und das nachhaltige, digitale wissenschaftliche Publizieren fördern.
Das Projekt baut auf den Ergebnissen der Projekte „Open-Access-Hochschulverlag (OA-HVerlag)“ und „Open-Access-Strukturierte-Kommunikation (OA-STRUKTKOMM)“ auf. Der diesem Bericht zugrunde liegende Auftaktworkshop fand 2024 in Leipzig mit Vertreter:innen von zehn Institutionen statt. Der Workshop diente dazu, Herausforderungen und Anforderungen an ein WFMS zu ermitteln sowie bestehende Lösungsansätze und Tools zu diskutieren.
Im Workshop wurden folgende Fragen behandelt:
a. Wie kann die Organisation und Überwachung von Publikationsprozessen in wissenschaftlichen Verlagen durch ein WFMS effizient gestaltet werden?
b. Welche Anforderungen muss ein WFMS erfüllen, um Publikationsprozesse optimal zu unterstützen?
c. Welche Schnittstellen müssen berücksichtigt werden, um die Interoperabilität der Systeme zu garantieren?
d. Welche bestehenden Lösungsansätze und Tools sind bereits im Einsatz und welche Vor- und Nachteile haben diese?
Der Workshop gliederte sich in zwei Teile : Teil 1 behandelte Herausforderungen und Anforderungen (Fragen a. bis c.), Teil 2 bestehende Lösungen und Tools (Frage d.). Die Ergebnisse des Workshops fließen in die Bedarfsanalyse des Forschungsprojekts ein.
Die im Bericht dokumentierten Ergebnisse zeigen die Vielzahl der Herausforderungen der bestehenden Ansätze bezüglich des OA-Publikationsmanagements . Die Herausforderungen zeigen sich insbesondere bei der Systemheterogenität, den individuellen Anpassungsbedarfen und der Notwendigkeit der systematischen Dokumentation. Die eingesetzten Unterstützungssysteme und Tools wie Dateiablagen, Projektmanagement- und Kommunikationstools können insgesamt den Anforderungen nicht genügen, für Teillösungen sind sie jedoch nutzbar. Deshalb muss die Integration bestehender Systeme in ein zu entwickelndes OA-WFMS in Betracht gezogen und die Interoperabilität der miteinander interagierenden Systeme gewährleistet werden. Die Beteiligten des Workshops waren sich einig, dass das OA-WFMS flexibel und modular aufgebaut werden soll. Einer konsortialen Softwareentwicklung und einem gemeinsamen Betrieb im Verbund wurde der Vorrang gegeben.
Der Workshop lieferte wertvolle Einblicke in die Arbeit der Hochschulverlage und bildet somit eine solide Grundlage für die in Folge zu erarbeitende weitere Bedarfsanalyse und die Erstellung des generischen Lastenheftes.
(5R,6S)-6-Acetoxy-5-hexadecanolide (MOP) is the oviposition pheromone of the mosquito Cx. quinquefasciatus, a vector of pathogens causing a variety of tropical diseases. We describe and evaluate herein three syntheses of MOP starting from mannitol-derived (3R,4R)-hexa-1,5-diene-3,4-diol. This C-2-symmetric building block is elaborated through bidirectional olefin metathesis reactions into 6-epi-MOP, which was converted into MOP via Mitsunobu inversion. The shortest of the three routes makes use of two sequential cross-metathesis reactions and an assisted tandem catalytic olefin reduction, induced by an in situ conversion of a Ru-carbene to a Ru-hydride.
Rezensiertes Werk: Wirtschaft und Kultur im Transformationsprozeß : Wirkungen, Interdependenzen, Konflikte / Hans-Hermann Höhmann (Hg.). [Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen]. - Bremen : Ed. Temmen, 2002. - 297 S. - (Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa ; Bd. 11) ISBN 3-86108-340-X
Rezensiertes Werk: Kommerz, Kunst, Unterhaltung : die neue Popularkultur in Zentral- und Osteuropa / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (Hg.). Konzeption und Red.: Ivo Bock ... - Bremen : Ed. Temmen, 2002. - 339 S. - (Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa ; Bd. 13) ISBN 3-86108-345-0
Butenolides, obtained by ring-closing metathesis (RCM) of acrylates, undergo quantitative deprotonation with amide bases. Trapping of the resulting anions with electrophiles, for example, chlorophosphates, give furans. Subsequent DielsAlder reaction and acid-catalysed rearrangement of the resulting oxabicyclonorbornadienes give substituted benzenes.
2,5-Disubstituted furans were synthesized by one-flask Heck arylation/oxidation sequences. The starting materials are 2-substituted 2,3-dihydrofurans, conveniently available by RCM/isomerization sequences, and arenediazonium salts. These react in ligand-free Heck reactions to afford 2,5-disub-stituted 2,5-dihydrofurans, which are oxidized to the corresponding furans without isolation or intermediate workup. The oxidation is conveniently achieved with chloranil or DDQ, depending on the substrate.