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Der Beitrag zu Ausspracheschwierigkeiten im Unterricht des Spanischen als Fremdsprache geht von der Frage aus: Wird im Spanischunterricht eine idiomatisch korrekte Aussprache ohne spezifische Übungen erreicht? Eine Antwort geben Erfahrungen des Verfassers aus dem gymnasialen Spanischunterricht. Anschließend wird die Aussprache mehrerer Schüler, die an allgemeinbildenden Gymnasien Spanisch lernen, anhand von Tonbandaufzeichnungen beschrieben. Den Schluß bilden Überlegungen zu möglichen Gründen für die Abweichungen von der kastilischen Standardnorm.
In dem Beitrag werden Zertifikationssysteme für vier romanische Sprachen mit dem Hochschulfremdsprachenzertifikat UNIcert verglichen: Für Französisch Diplôme d'études en langue française und Diplôme approfondi de langue française, für Italienisch Certificato di Conoscenza della Lingua Italiana, für Portugiesisch Certificado de Língua Portuguesa und Diploma de Língua Portuguesa und für Spanisch Diplomas de Español como Lengua Extranjera.
Die Studie wurde u.a. durch die Ergebnisse einer Umfrage unter Lehrkräften bezüglich ihrer Erwartungen an Lehrwerke für den Spanischunterricht an allgemein- und berufsbildenden Schulen veranlaßt. Sie hat die wichtigsten Lehrinhalte zur Vermittlung der Nominalflexion für einen systematischen Lehrgang des Spanischen als Fremdsprache zum Gegenstand. Außerdem sollen einige Voraussetzungen für ihre schrittweise Einführung in Lehrwerken geschaffen werden.
Mittels eines Unterrichtsprojekt sollen an allgemeinbildenden Gymnasien Anstöße zu einem Dialog mit Angehörigen einer uns weitgehend unbekannten Kultur gegeben werden. Zwei Selbsthilfegruppen aus einer ehemaligen französischen Kolonie in Zentralafrika, dem Tschad, wären dankbar, in ihren Anstrengungen für eine bessere Umwelt und für die Achtung der Menschenrechte Unterstützung zu finden.. Vielleicht lassen sich Französischlehrer ermutigen, in Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Fächer entsprechende Projektpartnerschaften auf zubauen.
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Französischunterrichts an Deutschsprachige. Im einzelnen werden die zu vermittelnden Verbparadigmen neu bestimmt, Vorschläge für eine Harmoni sierung der Lehrpläne unterbreitet und einige Voraussetzungen für eine Veränderung der gegenwärtigen Lehrgangsstruktur genannt.
Im Mittelpunkt des Beitrags steht ein Plädoyer für didaktische Innovationen in der studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung an Universitäten und Hochschulen. Zunächst werden für die Lernziele Studierfähigkeit in der Fremdsprache und Ausübung eines akademischen Berufs im internationalen Umfeld Curricula angeregt, die Studieninhalte sowie fremdsprachliche Kenntnisse und Fertigkeiten integrieren (Eggensperger 2000b). Um die Lernziele zu verwirklichen, werden innovative Lernmaterialien benötigt, die sowohl fachwissenschaftlichen als auch fremdsprachendidaktischen Ansprüchen genügen und die Grundlagen zu wissenschaftlicher Weiterbildung sowie zu lebenslangem, selbstbestimmtem Lernen legen.
L'objectif principal de cet article est de déterminer les temps verbaux, les modes et les voix qui devraient figurer parmi les contenus linguistiques d'un cours de français 2e ou 3e langue étrangère obligatoire dans le cadre de l'enseignement général en Allemagne. Mes propositions s'adressent en premier lieu aux auteurs des futurs programmes de lycées et aux auteurs des manuels utilisés dans ces établissements. Mes conclusions sont valables également pour l'enseignement du français dans d'autres pays.