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• Möglichkeiten und Grenzen der Zivilgesellschaft beim Schutz der Grundrechte der Bürger • Die Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin des Deutschen Bundestags • Wie ernst sollen die Menschenrechte genommen werden? – Interview mit Ronald Dworkin • EU-Netzwerk unabhängiger Grundrechtsexperten • IGH: Demokratische Republik Kongo ./. Uganda
Die vorliegende Zusammenstellung deutscher Menschenrechtspreise dokumentiert menschenrechtliches Engagement aus verschiedenen Perspektiven: - Erstens gibt die Sammlung einen Überblick über die von Einrichtungen und Organisationen vergebenen Menschenrechtspreise. Sie informiert über die Preise selbst und über die aktuellen Preisträger ebenso wie über die Wertvorstellungen und Ziele ihrer Stifter und deren postalische und elektronische Adressen, um bei der Suche nach möglichen Ansprechpartnern behilflich zu sein. - Zweitens vermittelt die Sammlung einen Eindruck von der Vielfalt menschenrechtlichen Handelns am Beispiel der aktuellen Preisträger und weist auf ihre herausragenden und zu würdigenden Leistungen hin. Die Zusammenstellung zeigt, dass Empathie und Empowerment möglich und dem Anliegen förderlich sind. - Drittens bekundet sie das Bedürfnis, den Einsatz für Menschenwürde und Schutz der Menschenrechte öffentlich zu ehren. Damit ist die Absicht verbunden, gesellschaftliches Interesse für diese Fragen zu wecken, die dem Ziel folgt, Menschenrechte leben zu lernen. Die überwiegende Mehrheit – das heißt 35 – der aktuell insgesamt 43 deutschen Menschenrechtspreise wurde erst in den letzten 20 Jahren eingerichtet. Das lässt auch auf den wachsenden Nachdruck im menschenrechtsverbundenen Auftreten (und Handeln) von politischen, konfessionellen, künstlerischen, sportlichen oder auch privatwirtschaftlichen Verantwortungsträgern schließen. Aus der Vielzahl der vergebenen Ehrenpreise wurden all jene Auszeichnungen in der Auflistung berücksichtigt, die entweder im Titel oder in der Beschreibung der Vergabekriterien und Begründungen auf die Begriffe der Menschenrechte und Menschenwürde Bezug nehmen. Grundlage der Daten und Einschätzungen sind in der Regel die Selbstdarstellungen der Vergabeeinrichtungen, wie sie ihren Homepages zu entnehmen waren. Die Web-Adressen – wie unter der Rubrik Kontakt jeweils angegeben – gelten als Beleg. Stichtag für den Rechercheschluss ist der 30. April 2010.
Im Januar 2008 wäre Simone de Beauvoir, die wohl bedeutendste und gleichermaßen umstrittenste französische Schriftstellerin und Philosophin des 20. Jahrhunderts, einhundert Jahre alt geworden. Ihre wissenschaftlichen wie literarischen Arbeiten waren getragen vom Geist der Freiheit und Gleichheit aller Individuen. Besonders Beauvoirs tiefgreifende Analyse der geschlechtlichen Rollenverteilung in der Gesellschaft und ihre radikale Forderung nach Gleichstellung der Geschlechter bewegten zutiefst die Gemüter. Das traf auch auf ihre gelebte Rebellion für weibliche Autonomie als Part der Selbstbestimmung der Menschen zu. Der Beitrag begibt sich anhand des von Simone de Beauvoir selbst gezeichneten Entwicklungsweges auf Spurensuche nach Besonderheiten, die sie zu diesen tiefgreifenden emanzipatorischen Vorstellungen ebenso wie zu ihrem weltweiten politischen Engagement veranlassten.
Purpose: Work perception is an important predictor for work ability and, therefore, of interest for rehabilitation. Until now it is unclear to which extent different psychological aspects explain work perception. This study investigates in which way workplace problems on the one hand, and mental health and coping on the other hand, contribute to work perception.
Methods: A heterogeneous sample of 384 persons in working age with and without mental health problems was recruited. Participants gave self-reports on workplace problems, mental health problems, work-coping, work-anxiety, and work perception.
Results: Persons with mental health problems and workplace problems (M + W) perceive the highest degree of work demands, followed by persons with workplace problems but without mental health problems (NM + W). Work-anxiety appeared as the strongest factor explaining perception of high work demands, whereas general mental health problems did not contribute significantly to variance explanation.
Conclusions: Persons with specific mental health problems in terms of work-anxiety may be expected to perceive higher work demands. They may be detected when asking for work perception, e.g., within the frame of return-to-work interventions in rehabilitation, or in occupational health settings by mental hazard analysis.
"lebensformen+lebenswissen"
(2006)
Fluorine-containing low-energy-gap organic dyes with low voltage losses for organic solar cells
(2016)
Fluorine-containing donor molecules TFTF, CNTF and PRTF are designed and isomer selectively synthesized for application in vacuum-deposited organic solar cells. These molecules comprise a donor acceptor molecular architecture incorporating thiophene and benzothiadiazole derivatives as the electron-donating and electron-withdrawing moieties, respectively. As opposed to previously reported materials from this class, PRTF can be purified by vacuum sublimation at moderate to high yields because of its higher volatility and better stabilization due to a stronger intramolecular hydrogen bond, as compared to TFTF and CNTF. The UV-vis absorption spectra of the three donors show an intense broadband absorption between 500 nm and 800 nm with, similar positions of their frontier energy levels. The photophysical properties of the three donor molecules are thoroughly tested and optimized in bulk heterojunction solar cells with C-60 as acceptor. PRTF shows the best performance, yielding power conversion efficiencies of up to 3.8%. Moreover, the voltage loss for the PRTF device due to the non radiative recombination of free charge carriers is exceptionally low (0.26 V) as compared to typical values for organic solar cells (>0.34V). (C) 2016 Published by Elsevier B.V.