Refine
Document Type
- Article (2)
- Monograph/Edited Volume (1)
- Postprint (1)
Is part of the Bibliography
- yes (4)
Keywords
- Gender (2)
- Geschlechterkonstruktion (2)
- Geschlechtervielfalt (2)
- Hochschule (2)
- Institution (2)
- Organisationen (2)
- Personenstandsgesetz (2)
- Sexualität (2)
- Trans (2)
- Universität (2)
Institute
Fontane als Leser
(2020)
A concentrated solution of a symmetric triblock copolymer with a thermoresponsive poly(methoxy diethylene glycol acrylate) (PMDEGA) middle block and short hydrophobic, fully deuterated polystyrene end blocks is investigated in D2O where it undergoes a lower critical solution temperature-type phase transition at ca. 36 A degrees C. Small-angle neutron scattering (SANS) in a wide temperature range (15-50 A degrees C) is used to characterize the size and inner structure of the micelles as well as the correlation between the micelles and the formation of aggregates by the micelles above the cloud point (CP). A model featuring spherical core-shell micelles, which are correlated by a hard-sphere potential or a sticky hard-sphere potential together with a Guinier form factor describing aggregates formed by the micelles above the CP, fits the SANS curves well in the entire temperature range. The thickness of the thermoresponsive micellar PMDEGA shell as well as the hard-sphere radius increase slightly already below the cloud point. Whereas the thickness of the thermoresponsive micellar shell hardly shrinks when heating through the CP and up to 50 A degrees C, the hard-sphere radius decreases within 3.5 K at the CP. The volume fraction decreases already significantly below the CP, which may be at the origin of the previously observed gel-sol transition far below the CP (Miasnikova et al., Langmuir 28: 4479-4490, 2012). Above the CP, small, and at higher temperatures, large aggregates are formed by the micelles.
Geschlechter in Un-Ordnung
(2023)
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen (auch intersektional) auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm und Devianzen heterosexueller Lebensweisen? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Der erste Teil der Anthologie bietet theoretische Auseinandersetzungen über Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Geschlechterkonstruktionen. Der zweite Teil wendet sich den praktischen Handlungsfeldern und institutionellen Bewältigungsstrategien zu, mit in denen binär strukturierte Organisationen und Instanzen realer Geschlechtervielfalt begegnen und intentional oder unbeabsichtigt Zweigeschlechtlichkeit und Heteronormativität (re-)produzieren bzw. dekonstruieren. Auch mögliche Verstärkungen anderer Diskriminierungsformen durch Othering-Prozesse im Genderdiskurs werden thematisiert. Im dritten und letzten Teil werden hochschulpolitische Spielräume anhand verfassungsrechtlicher Prüfung und digitaler Handlungsoptionen ausgelotet.
Geschlechter in Un-Ordnung
(2023)
Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen (auch intersektional) auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm und Devianzen heterosexueller Lebensweisen? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Der erste Teil der Anthologie bietet theoretische Auseinandersetzungen über Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Geschlechterkonstruktionen. Der zweite Teil wendet sich den praktischen Handlungsfeldern und institutionellen Bewältigungsstrategien zu, mit in denen binär strukturierte Organisationen und Instanzen realer Geschlechtervielfalt begegnen und intentional oder unbeabsichtigt Zweigeschlechtlichkeit und Heteronormativität (re-)produzieren bzw. dekonstruieren. Auch mögliche Verstärkungen anderer Diskriminierungsformen durch Othering-Prozesse im Genderdiskurs werden thematisiert. Im dritten und letzten Teil werden hochschulpolitische Spielräume anhand verfassungsrechtlicher Prüfung und digitaler Handlungsoptionen ausgelotet.