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Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland : Einführung in die Verwaltungswissenschaft
(2005)
Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland : Einführung in die Verwaltungswissenschaft
(2009)
Die Autoren haben mit diesem Buch den ersten politikwissenschaftlichen Lehrtext zum Thema Verwaltung und Verwaltungswissenschaften in Deutschland vorgelegt. Die spezifisch sozialwissenschaftlichen Perspektiven unterscheiden diese Studie vom bislang vorliegenden vor allem juristisch geprägten Lehrmaterial. Dargestellt werden die Entwicklung und Perspektiven der Verwaltungswissenschaften sowie der institutionelle Aufbau, die internen Strukturen und Prozesse sowie die Entwicklungsphasen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Verwaltungslexikon
(2003)
Innenpolitik
(2007)
Governance als Reformstrategie : vom Wandel und der Bedeutung verwaltungspolitischer Leitbilder
(2005)
Einleitung: Instrumente, Resultate und Wirkungen - die deutsche Verwaltung im Modernisierungsschub
(2004)
Politikfeldanalyse
(2004)
Neues Steuerungsmodell
(2005)
Politisch Planung
(2004)
State, administration and governance in Germany: competing traditions and dominant narratives
(2003)
Verwaltungskultur
(2002)
Praktische Fragen und theoretische Antworten : 50 Jahre Policy-Analyse und Verwaltungsforschung
(2009)
Öffentliche Verwaltung
(1996)
Strategische Relevanz
(1996)
Art. Politische Planung
(1995)
Neue Steuerungsrationalitäten in der Bundesverwaltung : Kommentierung aus wissenschaftlicher Sicht
(1998)
Lernen vom privaten Sektor: Bedrohung oder Chance - oder : Wer hat Angst vor Public Management
(1998)
Neues Steuerungsmodell
(1998)
Neues Steuerungsmodell
(2011)
Kommunal- und Funktionalreform in Brandenburg : Lehren für das neue Bundesland Berlin-Brandenburg
(1997)
Managing parliaments in the 21st Century : from Policy-Making and Public Management to Governance
(2001)
Die Transformation der politischen Institutionen und des Verwaltungssystems in Ostdeutschland
(1999)
Neue Steuerungslogik
(1999)
Emmanuel Kant asked three important questions which will always be with us: What can we know? What should we do? What may we hope for? These three key existentialist questions are, of course, also relevant for a reflection on the future of Public Administration: What can we know, as researchers in the field of Public Administration, about our object of public administration? What should we do as researchers and teachers to make sure we remain part of a solution and to guarantee that we are ahead of reality and its future problems? What kind of improvement (or not) may we hope for a public sector in an increasingly complex society? This chapter tries to explore some possible answers to these three important questions for our field of Public Administration. The background is our common project about ‘European Perspectives for Public Administration’ (EPPA), which we hope to establish as a continuous dialogue and discourse in the context of European Public Administration and the ‘European Group for Public Administration’ (EGPA).
Germany
(2002)
Gegenstand ist die Regierungsorganisation in fünf westeuropäischen Ländern, die seit den frühen 1990er Jahren durch Europäisierung, Globalisierung und die Krise des Wohlfahrtsstaates unter erhöhtem Anpassungsdruck stehen. Während sich das politikwissenschaftliche Interesse meist auf den allgemeinen Wandel der "Staatlichkeit" oder die konkreten Veränderungen von Politikinhalten konzentriert, wird hier in vergleichender Perspektive nach dem Wandel von politischen Strukturen und Prozessen der Regierungsorganisation, insbesondere der Ministerialverwaltung, gefragt. Ausgangshypothese ist, dass die westeuropäischen Regierungssysteme auf die externen Herausforderungen mit Änderungen ihrer "Produktionsstruktur" von Gesetzen und Programmen reagiert haben. Daraus ergeben sich folgende Kernfragen: Welche Veränderungen der Regierungsorganisationen sind zu identifizieren? Handelt es sich dabei um Ergebnisse einer reflexiven Institutionenpolitik? Ändert sich die strategische Handlungsfähigkeit der Regierungsorganisation? Ersten empirischen Beobachtungen folgend lässt sich ein Wandel auf drei Dimensionen vermuten: dem wachsenden horizontalen regierungsinternen Koordinationsbedarf, der vertikalen Reorganisation und Funktionsveränderung zentralstaatlicher Exekutiven sowie Veränderungen der Beziehungen mit externen Akteuren bspw. organisierten Interessen, Politikberatern und Konsensbildungskommissionen. Neben der Bundesrepublik, Großbritannien und Frankreich sollen die beiden skandinavischen Länder Dänemark und Schweden in die Untersuchung einbezogen werden.
Brandenburg
(1994)