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Dieses Heft befasst sich mit der Struktur ausländerfeindlicher Einstellungen und der Wahl rechtsextremer Parteien als Aspekte politischer Radikalisierung und Fremdenfeindlichkeit. Inhalt: Ausländerfeindlichkeit gemäß den Allgemeinen Bevölkerungsumfragen der Sozialwissenschaften - Gegenstand der Untersuchung - Ausmaß und Verbreitung ausländerfeindlicher Einstellungen - Entwicklung extrem ausländerfeindlicher Einstellungen im Zeitverlauf - Zusammenhang ausländerfeindlicher Einstellungen und sozialstruktureller Faktoren: die Ausprägung extrem ausländerfeindlicher Einstellungen in verschiedenen Altersgruppen, der Einfluss der Bildung auf extrem ausländerfeindliche Einstellungen - Resümee Wahl rechtsextremer Parteien - Entwicklung der Stimmenanteile rechtsextremer Parteien im Zeitverlauf - Zusammenhang der Wahl rechtsextremer Parteien und sozialstruktureller Faktoren
Contents: 1. Capitalist societies as market-bargaining societies on the basis of resources of action: The idealtypical bargain between capital and labour; an alternative to Marx' theory of exploitation - Discussion of the model 2. A general typology of paths of societies in history and a characterisation of state socialism - People's capitalisms as perspective of development - What remains from Marx' ideas? 3. Variations of welfare capitalism after the decline of state socialism 3.1 National differences of welfare capitalism 3.2 Overall inequality of income and overall class consciousness 3.3 Explaining income inequality and variation in class consciousness by class and gender 3.3.1 A test of different class models in the FRG 3.3.2 Developing an international model of gendered occupational and employment status as bundles of resources of action 4. Summary
Gegenstand der Untersuchung ist die Wettbewerbsfähigkeit der OECD-Länder. Inhalt: 1. Einleitung 2. Ausgangspunkt der Untersuchung 3. Die theoretische Entwicklung des Pfadmodells 3.1. Die Zielvariablen 3.2. Die Einflußfaktoren der Wettbewerbsfähigkeit 4. Die empirische Analyse 4.1. Korrelationskoeffizienten 4.2. Multiple lineare Regression 5. Schlußbemerkungen
Inhalt: Veränderte ostdeutsche Lebenswelt - Darstellung der Verschiebungen innerhalb des Erwerbsstatus in den neuen Bundesländern Erwerbsstatus in Ostdeutschland vor und nach staatlichen Eingriffen Die sektorale Verteilung der ostdeutschen Wirtschaft - Erfinder und Nachahmer? Die sektorale Verteilung der ostdeutschen Wirtschaft im Bundeslandvergleich - Exkurs: Der öffentliche Dienst Die neuen Berufe - Klassifizierung der ausgeübten Tätigkeiten in den tertiären Beschäftigungsbereichen - Entwicklungsdynamiken an ausgewählten Beispielen des Dienstleistungssektors - Geschlecht und Alter als Determinanten der Beschäftigung
Entwicklungstendenzen in der Sozialstruktur und in der politischen Landschaft der Bundesrepublik
(1996)
Inhalt: Modelle der Sozialstruktur und ihre Erklärungskraft Entwicklungstendenzen der Sozialstruktur und in der politischen Landschaft der Bundesrepublik - Die Tertiarisierung der Industriegesellschaft - Entwicklungstendenzen in den Wertorientierungen - Die Ambivalenz der Moderne: Steigerung der Handlungsoptionen und Integrations-Risiken - Die neue dominierende Spannungslinie (cleavage): Ost versus West Soziale Lagen und politische Orte in der neuen Bundesrepublik
Modelle der Sozialstruktur
(1995)
Inhalt:
1) Klassische Modelle gesellschaftlicher Handlungsressourcen 2) Drei Typen von industriellen Dienstleistungsgesellschaften - Die Bundesrepublik im internationalen Vergleich 3) Überprüfung eines Berufsstrukturmodells - als Bündelung gesellschaftlicher Handlungsressourcen - in der alten Bundesrepublik (d.h. vor 1989/90) 4) Entwicklungstendenzen in der Sozialstruktur der Bundesrepublik nach dem Umbruch von 1989/90 5) Berufsstrukturmodell für die alten und neuen Bundesländer - Ungleichheit und Angleichung
Aus dem Vorwort: Vor wenigen Wochen ist im Heft 13 der „Studien zu Grund- und Menschenrechten“ eine Arbeit von Herrn Schäfer mit dem Titel „Zum Verhältnis Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht“ erschienen. Wir haben inzwischen nicht nur zahlreiche faktische Situationen, in denen dieses Verhältnis von Menschenrechten und humanitärem Völkerrecht relevant ist, sondern es gibt zunehmende Äußerungen rechtlicher Instanzen (Internationaler Gerichtshof, Jugoslawien-Tribunal, Menschenrechtsausschüsse), die sich diesem Problem gewidmet haben, von Stimmen aus der Wissenschaft ganz zu schweigen. Herr Schäfer wird versuchen, eine Zwischenbilanz zu ziehen. In vielen Fällen, nämlich stets bei Auslandseinsätzen von Streitkräften, hängt die Frage, wie das Verhalten von Menschenrechten zu Regeln des humanitären Völkerrechts zu beurteilen ist, auch davon ab, ob die menschenrechtlichen Verpflichtungen eines Staates ihn auch dann begleiten, wenn er außerhalb seines Territoriums agiert. Herr Dr. Weingärtner wird sich dieser zentralen Frage stellen, die nicht erst, aber vor allem auch nach der Banković- Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aus dem Jahr 2001 vielfach erörtert wird. Die Bundesrepublik Deutschland selbst wurde etwa vom Menschenrechtsausschuß der Vereinten Nationen bei der Diskussion ihres letzten periodischen Berichts mit dieser Frage direkt konfrontiert. An die Einsätze in Afghanistan, Kongo und nun auch vor der libanesischen Küste ist zu erinnern. Gern nehme ich diesen Zusammenhang zum Anlaß, auch auf die Arbeit von Dirk Lorenz „Der territoriale Anwendungsbereich der Grund- und Menschenrechte“ hinzuweisen, die im Jahr 2005 als Band 25 in der vom MRZ herausgegebenen Schriftenreihe erschienen ist. Frau PD Dr. Schmahl behandelt ein Thema, das im engen Zusammenhang mit den beiden vorangegangenen steht. Können Menschenrechtsverletzungen oder Verletzungen von Normen des humanitären Völkerrechts zu individuellen Schadenersatzansprüchen führen? Stichworte wie Zwangsarbeiter, Distomo und vor allem – da die Nachkriegszeit betreffend – Varvarin verweisen auf die gerade auch Deutschland angehende Brisanz dieser Problematik. <img src="http://vg00.met.vgwort.de/na/74333508f5104deb4553" width="1" height="1" alt="">
Der vorliegende Band vereinigt Beiträge zu zentralen Bereichen des Public Managements. Dabei werden Fragestellungen und Herausforderungen für Wissenschaftler und Praktiker aufgezeigt, Entwicklungen im öffentlichen Sektor empirisch nachgezeichnet und Problem- sowie Erfolgsfelder der Verwaltungsmodernisierung beleuchtet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie ein modernes Management von öffentlichen Dienstleistungen aussieht und aussehen kann. Die Autoren/innen nehmen die Entwicklungen der letzten Jahre im öffentlichen Sektor zum Anlass, ihre eigenen Forschungsarbeiten im Bereich eGovernment, Wissensmanagement, Nonprofit und Hochschulmanagement, Finanzmanagement sowie dem Management öffentlicher Dienstleistungen zu präsentieren. Jeder dieser Beiträge ist das Resultat langjähriger und empirischer Beschäftigung mit dem Phänomenbereich des Public Management.
Das Verbundprojekt "Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" hat Methoden und Werkzeuge entwickelt, welche zur Bewertung alternativer Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel mit dem Ziel der Verbesserung der Gewässergüte dienen. Neben den naturräumlichen Gegebenheiten dieses typischen, langsam fließenden Tieflandflusses mit eingelagerten Flachseen, weit gespannten Auen und der direkten Kopplung von Grund- und Oberflächenwasser galt das Interesse einer Reihe von Nutzungsansprüchen mit ihren Auswirkungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Stoffeinträge aus Landwirtschafts- und Siedlungsflächen sowie Aspekte der wasserwirtschaftlichen Steuerung. Es werden die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungsoptionen der Gewässer und ihrer Einzugsgebiete auf die Wassermenge und -qualität untersucht. Damit werden die wissenschaftlichen Grundlagen für die Bewertung des Zustandes der Gewässer sowie künftiger Handlungsoptionen und Entwicklungsszenarios nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) geschaffen. Neben den methodischen Aufgaben zur Erstellung, Anpassung und Kopplung von Modellwerkzeugen (Systemmodelle, Szenarientechniken) werden naturraumspezifische und sozioökonomische Bewertungsmaßstäbe, umsetzungsorientierte Handlungsoptionen sowie Werkzeuge für die Verwertung der Ergebnisse durch die Fachverwaltung erarbeitet.
Dieses Material soll es dem Lehrer ermöglichen, schnell und mit wenig Arbeitsaufwand eine oder mehrere Unterrichtsstunden zum Thema "Söldnertum" vorzubereiten, aber auch zur Arbeit mit Bildquellen anregen, die in der Schule oftmals recht stiefmütterlich behandelt werden. Zu diesem Zweck wird in aller Kürze in die Entstehung des Soldkriegswesens als Form staatlich organisierter Gewaltsamkeit eingeführt. Ausgehend von der Spätantike werden die militärischen, wirtschaftlichen und demographischen Faktoren, die zur "Renaissance des Fußvolkes" geführt haben, beschrieben, und auf entsprechende Fachpublikationen verwiesen. Organisation, Struktur und Rechtsformen der Söldnerheere werden vorgestellt und immer anhand von Bildquellen des 15. und 16. Jahrhunderts verdeutlicht. Der zweite Teil dieses Materials besteht aus einer Einführung in die Historische Bildkunde, so dass die Schüler den Umgang mit dieser Quellengattung zügig erlernen können. Um die komplexe Symbolik der Bildmaterialien der Frühen Neuzeit entschlüsseln zu können, wurde als Hilfe für Lehrer und Schüler ein Symbolschlüssel angefertigt. Die Quellen liegen in digitaler Form, in zwei Ausführungen (einer mit Markierungen der wichtigsten Symbole für den Lehrer, einer ohne diese Markierungen als Arbeitsmaterial für die Schüler) der Arbeit bei. Das Material ist modular aufgebaut, so dass man bei Bedarf nur einen Aspekt des Soldkriegswesens (beispielsweise das Trossvolk oder die Verrechtlichung innerhalb der Söldnerheere) von den Schülern bearbeiten lassen kann. Abschließend werden Vorschläge für Tafelbilder und Übersichten, sowie für Aufgabenstellungen, die sich sowohl zur Einzel- als auch zur Gruppen- oder Projektarbeit eignen, unterbreitet.
Der vorliegende Lehr- und Forschungsbericht dokumentiert die Ergebnisse einer empirischen Studie, die im Rahmen eines Marktforschungspraktikums am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing der Universität Potsdam im Sommersemester 2004 durchgeführt wurde. Ziel dieser Marktforschungsstudie war es, einen Überblick über die Stellung von Nachhaltigkeit und CO2-Management in transportintensiven und transportnahen Branchen zu gewinnen. Nach der Begriffsdefinition der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (vgl. Bericht von 1987) wird unter "Nachhaltiger Entwicklung" bzw. "Sustainable Development" allgemein eine Entwicklung verstanden, "die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen". Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung umfasst mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen drei Dimensionen, die die Grundlage einer zukunftsfähigen Entwicklung darstellen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden schwerpunktmäßig die ökologische und die ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit betrachtet. Während die ökologische Dimension den Umweltschutz durch unternehmerisches Handeln beinhaltet, umfasst die ökonomische Dimension vor allem die Umsetzung gesellschaftlicher und ökologischer Anforderungen in unternehmerisches Handeln zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen. Diesbezüglich standen die Erfassung der Einstellung der befragten Unternehmen zum Umweltschutz, deren Betroffenheit von umweltpolitischen Maßnahmen sowie ihre Nachhaltigkeits- und CO2-Managementaktivitäten im Vordergrund der Untersuchung. Der vorliegende Lehr- und Forschungsbericht beginnt mit Vorstellung des Erhebungssteckbriefs (Kapitel 2). Daran anknüpfend wird der Aufbau der Stichprobe näher erläutert (Kapitel 3). Anschließend erfolgen die Darstellung und Analyse der Ergebnisse (Kapitel 4). Hierbei wird zunächst auf die Einstellung zum Umweltschutz und auf die Betroffenheit der Unternehmen von umweltpolitischen Maßnahmen eingegangen. Des Weiteren erfolgt die Betrachtung der unternehmerischen Aktivitäten hinsichtlich Umweltschutz und CO2-Management. Darauf aufbauend werden mögliche Einflussfaktoren auf eine umweltorientierte Unternehmensführung vorgestellt. Den Abschluss bilden die Untersuchung maßgeblicher Einflussfaktoren auf die Auswahl eines Transportdienstleisters und die Darstellung der Wahrnehmung charakteristischer Merkmale verschiedener Transportmittel. Für die Untersuchung wurde eine schriftliche Erhebung per Post und Fax mittels eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Von den 512 kontaktierten Unternehmen antworteten 147. Die daraus resultierende Rücklaufquote von 28% liegt damit über der durchschnittlich zu erwartenden Quote von ca. 10% bei schriftlichen Befragungen.
Dieses Buch dokumentiert zwei Meilensteine in dem Bemühen, am Institut für Musik und Musikpädagogik der Universität Potsdam eine vielseitige und sich an einem grundsätzlich kritischen Wissenschaftsverständnis orientierten musikpädagogischen Forschung zu etablieren. Birgit Jank, neuberufene Lehrstuhlinhaberin für Musikpädagogik und Musikdidaktik, skizziert in ihrer Antrittsvorlesung verschiedene Facetten einer Systematischen Musikpädagogik. Musikalischen Lernprozesse werden hierbei als eine umfassende ästhetische Bildungspraxis verstanden, wobei Grundlagenerkenntnisse in und aus den drei bestimmenden musikpädagogischen Gegenstandskomplexen Lernforschung, Lehrforschung und Unterrichtsforschung begreifbar und nachvollziehbar gemacht werden sollen, um daraus für schulpraxisrelevante Gegenstände und Fragestellungen einen wissenschaftlich geführten Diskurs erreichen und eröffnen zu können. Folgerichtig wird dann mit der Gründung der Forschungsstelle Systematische Musikpädagogik und einem Archiv zur DDR-Musikpädagogik im Juli 2004 ein weiterer Schritt getan, um Musikpädagogik und Musikdidaktik als eigene Wissenschaftsdisziplin weiter zu entwickeln. In diesem Zusammenhang werden von der Autorin strukturelle und konzeptionelle Dimensionen der Forschungsstelle Systematische Musikpädagogik umrissen sowie Forschungsbereiche und Themenfelder benannt. Am Lehrstuhl Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Universität Potsdam werden so in den nächsten Jahren Schwerpunkte musikpädagogischen Nachdenkens in Themenkomplexen wie Zeitgeschichtliche Fragestellungen der Musikpädagogik, Medienkompetenz und Musikmedien, der Interkulturellen Musikpädagogik und der Schul- und Curriculum-Forschung zu bearbeiten sein. Begründungen von Hermann J. Kaiser zur Notwendigkeit musikpädagogischer Forschung runden die Beiträge dieser Dokumentation ab.
Wie wurde Geschlecht in der Vormoderne konstituiert, welche Geschlechtermodelle wurden entworfen? Diesen Fragen widmet sich der Tagungsband Geschlechtervariationen. Gender-Konzepte im Übergang zur Neuzeit. Anhand ausgewählter Beispiele der deutschen, französischen, italienischen und spanischen Literatur und zeitgenössischer Wissensbestände nehmen die Beiträge unterschiedliche Diskursfelder und -schnittstellen in den Blick. Sie beschreiben divergente, teils konkurrierende Geschlechter-Konfigurationen vom Spätmittelalter bis zur Aufklärung und loten zugleich das theoretisch-methodische Spektrum aus. Der Begriff der Variation bezeichnet hier das Nebeneinander der Diskurse, die "Sex" und "Gender" je unterschiedlich inszenieren.
Inhalt: Ulrike Franke, Gabriele Krätzer: Das Leitbild der Stadtentwicklung in Potsdam und die Bedeutung des Handels für die Stadtentwicklung Silvana Wagenitz: Rahmenbedingungen des Handels in und um Potsdam Torben Roffka: Vorhandene Handelsstrukturen und geplante Handelsprojekte in und um Potsdam Gesine Schmeichel: Perspektiven der Potsdamer Stadt- und Handelsentwicklung : Szenarien der Handelsentwicklung in Potsdam Cindy Kramer, Elke Radke: Perspektiven der Potsdamer Stadt- und Handelsentwicklung : Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des inner- und außerstädtischen Handels in Potsdam
Inhalt: Grundgedanken zur Entwicklung von Leitbildern -Leitbilder im Kontext eines Stadtmarketingkonzeptes -Ein Modell zur Entwicklung von Leitbildern -Das Leitbild als ein Element der Entwicklung eines Stadtmarketing- Konzepts -Funktion von Leitbildern -Anforderungen an Leitbilder Beispiele zur Leitbildentwicklung für die Städte Hennigsdorf und Potsdam
Inhalt: Im diesem Vortrag geht es darum, wie Gentechnik von Experten kommuniziert wird und darum, ob diese Kommunikation bei den Verbrauchern ankommt. Enthalten sind zwei Studien: Studie 1: Nutzen, Risiko und Risikokommunikation. Die Sicht der europäischen Expertenöffentlichkeit -Nutzen- und Riskodimensionen gentechnisch veränderter Lebensmittel -Akteure in der öffenlichen Auseinandersetzung -Risikokommunikation -Fragestellung -Methode -Ergebnisse -Wissensorientierte Strategien -Persuasive Strategien Studie 2: Konsumentenwahrnehmung gentechnisch veränderter Lebensmittel -Methode -Ergebnisse
Inhalt: Introduction: -Some Introductory Examples -Consumer-relevant Utility Dimensions -Communication Flow between the Relevant Actors -Risk Communication Dimensions -Complete Model -Aims of the Study Method: -Participants -Procedure -Content Analysis Results: -Sample Category 1: Food safety -Sample Category 2: Product Quality -Sample Category 3: Freedom of Choice -Sample Category 4: Decision Power over Foodstuffs -Strategy 1: Scientific Information Approach -Strategy 2: Balanced Information Approach -Strategy 3: Product Information Approach -Strategy 4: Classical Advertising -Strategy 5: Trust me I'm no Baddie -Strategy 6: Induction of Fear