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Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, zu einem besseren Verständnis pragmatisch relevanter Kategorien beizutragen und dabei die traditionellen Begriffe der klassischen Sprechakttheorie und der sprachphilosophischen Forschung wie Konversationsimplikatur und indirekter Sprechakt erneut auf den Prüfstein der gegenwärtigen konversationsanalytischen Forschung zu stellen (vgl. auch Kostan 1998, 2005, 2009, und Kosta, Thielemann 2009). Im Zusammenhang damit wird auch der Bereich der epistemischen und evidentiellen Modalität diskutiert und am Beispiel des Russischen erläutert.
Die vielgestaltige Geschichte des Klosters Dobrilugk wird anhand einer Auswahl klösterlicher Urkunden, die sich heute im Brandenburgischen Landeshauptarchiv befinden, dargestellt. Die Gründe für die Auswahl sind vielseitig. Zum einen wurden im Rahmen der im ehemaligen Refektorium des Kloster Dobrilugk 2011 gezeigten gleichnamigen Urkundenausstellung Exponate ausgewählt, die den Betrachter aufgrund ihrer äußeren Erscheinung - durch ein eindrucksvolles Siegel oder einer eigenhändigen Unterschirft des Ausstellers besonders ansprechen. Zum anderen aber zeigt die Auswahl unter Berücksichtigung der Urkundenaussteller, in welch vielfacher Weise das Kloster Dobrilugk eingebunden war in das mittelalterliche Weltgeschehen.
Black Barbie & Co. Migrations- und Rassismuserfahrungen in Songtexten französischer Rapperinnen
(2011)
Transarchipelische Szenografien : mobile Inszenierungen des Globalen im 16. und 17. Jahrhundert
(2011)
Vorwort
(2011)
Zentralamerika
(2011)
Zenralamerika
(2011)
Editionsanhang
(2011)
Úvod
(2011)
Der Beitrag untersucht Kleists Dramentexte vor allem im Hinblick auf den "Skandal" des Koerpers und versucht dafuer eine Erklaerung zu finden. Diese besteht zunaechst im Herausfall aus dem Paradigma des aesthetischem Koerpers als einem schoenen Koerper. Zum zweiten aber auch darin, das Kleist mit seinen literarischen Mitteln eine drastische Performation des Koerpers fuer das Buehnenstueck vornahm ohne dafuer eine theatralische Praxis zu haben. Der Einsatz des Koerpers als ein Zeichen im Buehnenspiel ist daher strategisch vom Autor Kleist zu einer Aussage performiert worden, die neben den Aussagen des sprachlichen Textes eine weitere koerpersprachliche Textur konstruiert.
Der Beitrag untersucht bestimmte Raeume, die in Wolfgang Hilbigs Prosawerk wiederholt auftauchen und die mit einer bestimmten affektiven Ladung ausgestattet sind. Es sind dies die Kuechen, die in Hilbigs Werk einer Geschlechtsverwandlung von einem ehemals weiblichen in einen maennlichen Arbeitsraum unterzogen werden. Auch werden idyllische Waldsiedlungen in Hilbigs Geschichten zu Staetten, die vom Judenmord durchzogen werden. Generall kann verallgemeinert werden, dass Hilbigs Raeume Transformationen unterliegen, die Verwandlungen bewirken.
Die vorliegende Arbeit liefert eine Zusammenstellung der bisher bekannten Ektoparasitenarten europaeischer Fledermausarten. Auf der Basis eigener Untersuchungen in Deutschland erfolgt eine Analyse der Abundanz der Parasiten. Fuer jede Wirtsart wird das Artenspektrum der haeufig vorkommenden Ektoparasiten angegeben und die Spezifitaet der Wirt- Parasit-Beziehung diskutiert. Teil 1 behandelt die Ektoparasiten der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus), der Nordfledermaus (Eptesicus nilssonii), der Breitfluegelfledermaus (Eptesicus serotinus), der Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii),der Grossen Bartfledermaus (Myotis brandtii), der Teichfledermaus (Myotis dasycneme) und der Wasserfledermaus (Myotis daubentonii).
Städte bieten eine Vielfalt von Zeichen, solche, die uns helfen, den urbanen Alltag zu bewältigen, und solcher die uns zum Nachdenken bringen. Skating, Parkour, Klebekunst, Flashmob, Graffiti, Clown Rebel Army, Strassentheater, Guerilla Knitting und Guerilla Gardening sind Zeichen der kreativen Aneignung, des Widerstands und des Eigensinns. Der gemeinsam mit Studierender der Universität Potsdam erarbeitete Katalog beschreibt und analysiert diese Phänomene erstmals unter einer gemeinsamen semiotischen Fragestellung: er fragt nach den schöpferischen Umdeutungsprozessen urbaner Zeichen und Codes. Sie gestalten städtischen Lebensraum um, erzeugen neue Formen der Vergemeinschaftung und ermöglichen neue Formen der Identitätsdarstellung und des Selbsterlebens.
Weimarer Klassik
(2011)
Philosophien neuer Musik
(2011)
Und was machst Du später damit? Wer kennt sie nicht, diese Frage aller Fragen, die sich nicht zuletzt auch viele Studierende selbst stellen? Sie scheint sich gerade bei Fächern, die das Berufsziel nicht unmittelbar nahelegen, unweigerlich aufzudrängen und impliziert, dass man es für unwahrscheinlich hält, mithilfe eines Studienabschlusses in dem betreffenden Fach einen erfüllenden und lukrativen Beruf zu finden. Dass Studierende eines kleinen Fachs zahlreiche Berufsperspektiven haben, soll dieser Band deutlich machen. Neben bekannten Berufsfeldern (Wissenschaft, Medienwesen) werden unterbeleuchtete, vor allem freiberufliche Perspektiven (beispielsweise im Stiftungswesen und Projektmanagement) aufgezeigt, um der offensichtlich verbreiteten Unsicherheit und Ratlosigkeit entgegenzuwirken. In dem Band erzählen Geisteswissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen davon, wie sie ihren Platz im Berufsleben gefunden haben. Sie wollen Mut machen und bieten durch ihre Erfahrungen praktische Hilfestellung für einen erfolgreichen Berufseinstieg.
Einleitung
(2011)