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Ökologisches Marketing
(2001)
Öko-Controlling
(2001)
Studien im Bereich des fairen Handels schätzen oftmals hohe Zahlungsbereitschaften der Kon-sumenten. Die geringen Marktanteile für fair gehandelte Produkte liefern jedoch ein anderes Bild und lassen auf eine hohe soziale Wünschbarkeit in den Antworten schließen. Ziel dieser Studie war es mittels Discrete-Choice-Analyse den Probanden in einer realitätsnahen Kaufsitua-tion sozialverträgliche Produkte anzubieten. Im Rahmen der Diskreten Entscheidungsanalyse wurden Kaufwahrscheinlichkeiten und Marktanteile für die einzelnen Produkte geschätzt. Ins-besondere in Kombination mit einem Markenprodukt lassen die ermittelten Mehrpreisbereit-schaften auf nicht unerhebliche Marktchancen für gesiegelte Produkte schließen. Die Ergebnis-se zeigen auch, dass mehr Informationen und höheres Vertrauen der Konsumenten über Fair Trade zu einer gesteigerten Preisbereitschaft führen. Als Resultat der Zertifizierung mit Fair Trade Siegeln wurden nicht zu unterschätzende Wettbewerbsvorteile für Produzenten von Kon-sumgütern festgestellt.
Vertrauen als zentrales Konstrukt der Geschäftsbeziehung zwischen Ärzten und Pharmaunternehmen
(2006)
Umweltzeichen
(2001)
Inhalt: Umweltschutz als gesellschaftlicher Anspruch -Sustainable Development -Umweltorientierte Anspruchsgruppen einer Unternehmung -Die Betroffenheit der Unternehmen -Bedeutung von Anspruchsgruppen -Lebenszyklen von gesellschaftlichen Anliegen Umweltschutz als Unternehmensziel -Duales Zielkonzept -Priorität des Umweltschutzes -Konfliktfelder zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen -Umweltschutz als Chance -Umweltschutz als ethischer Anspruch -Umweltaktive Verbände und Unternehmen Rahmenbedingungen umweltorientierter Unternehmensführung -Übersicht -Ökologie-Pull: das Umweltbewußtsein von Konsumenten, Ökologieorientierung im Handel -Ökologie-Push: Die EU-Umwelt-Auditing Verordnung Umweltmanagement -Das Umweltmanagement-Konzept -Übersicht: Strategien im Umweltmanagement -Ökologische Basisstrategien -Risikostrategien Instrumente des Umweltmanagements -Öko-Bilanzen -Umwelt- und Risikodialog
This article introduces the concept of sustainability-rooted anticonsumption (SRAC), which refers to consumers' anticonsumption practices of voluntary simplicity in living and, on a smaller level, collaborative consumption and boycotting with the goal of supporting sustainable economic development. The SRAC measurement approach is validated based on three empirical studies. Results of a representative German sample (Study 2) reveal that SRAC is predominantly negatively linked to consumer overconsumption dispositions. Exemplary, voluntary simplification and boycott intention may result in declining levels of indebtedness. Study 3 shows that psychosocial well-being is positively related to SRAC and overconsumption. However, a simplified lifestyle and a greater willingness to boycott are not necessarily associated with psychosocial well-being. This article provides insights for practitioners and policymakers to leverage existing SRAC values via “new” business models (sharing offers) or to influence the existing level of consciousness to effectively pave the way for solid progress in the sustainability movement.
The perceived risks and benefits of genetically modified food products : Experts versus consumers
(1999)
Standortmarketing
(2000)
Standortmarketing
(2014)
Wann ist ein Standort für Unternehmen attraktiv? Niedrige Steuern, kluge Köpfe, gute Infrastruktur und sozialer Frieden sind wichtige Standortfaktoren. Das Lehrbuch geht auf den zunehmend international geführten Standortwettbewerb ein. Es analysiert die Parameter einer Standortentscheidung und stellt ein Marketing- und Managementkonzept für Regionen vor.