Patient involvement (PI) in research is increasingly required as a means to improve relevance and meaningfulness of research results. PI has been widely promoted by the National Institute for Health Research in England in the last years. In Germany, widespread involvement of patients in research is still missing. The methods used to realize PI have been developed mainly in English research contexts, and detailed information on how to involve patients in systematic reviews is rare. Therefore, the aim of the study was that patients contribute and prioritize clinically relevant outcomes to a systematic review on meta-cognitive interventions, and to evaluate a patient workshop as well as patients’ perceptions of research involvement. Seven patients with experience in psychiatric care participated in our workshop. They focused on outcomes pre-defined in the review protocol (e.g., meta-cognitive or cognitive changes, symptomatology, quality of life), neglected other outcomes (like satisfaction with treatment, acceptability), and added relevant new ones (e.g., scope of action/autonomy, applicability). Altogether, they valued the explicit workshop participation positively. However, some suggested to involve patients at an earlier stage and to adapt the amount of information given. Further systematic reviews would benefit from the involvement of patients in the definition of other components of the review question (like patients or interventions), in the interpretation of key findings or in drafting a lay summary.
Theoretischer Hintergrund:Supervision spielt eine zentrale Rolle zum Wissens- und Kompetenzerwerb sowie in der Qualitätssicherung.
Fragestellung:Ziel war es, den aktuellen Forschungsstand zur Supervision im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung abzuleiten.
Methode:Zur Evidenzsynthese wurde ein Scoping Review durchgeführt, das die Darstellung zentraler Konzepte, aktueller Evidenz und möglicher Forschungsbedarfe ermöglichte. Neben einer systematischen Literaturrecherche wurden Vorwärts- und Rückwärtssuchstrategien eingesetzt.
Ergebnisse:Eingeschlossen wurden zwölf Publikationen basierend auf zehn empirischen Studien. Alle Studien beschrieben Ausbildungssettings, aber nur wenige untersuchten übende Interventionen (z. B. Rollenspiele). Häufig wurden Effekte subjektiv erfasst, die methodische Qualität der Begleitstudien variierte.
Schlussfolgerungen:Notwendig sind weitere methodisch hochwertige Studien, experimentell orientiert oder in der klinischen Praxis, die die Supervisionsforschung bereichern können.
Der Leserbrief fokussiert in weiten Teilen auf das Gutachterwesen, weshalb wir ausschließlich auf die inhaltlichen Punkte im Zusammenhang mit unserer Arbeit eingehen. Untersucht wurden schmerzpsychologische Interventionen, wie beschrieben definiert als psychologische Interventionen, deren primäres Ziel die Schmerzreduktion war.
Die extrahierten Zielgrößen, wie Lebensqualität oder Depressivität, ergaben sich aus den in den Primärstudien untersuchten Hauptoutcomes und nicht aus der Suchstrategie.
Zur Einschätzung der methodischen Qualität der Primärstudien konnte ein Kriterium des von Johannsen und Kollegen [2] gebildeten Scores nicht berücksichtigt werden, da die eingeschlossenen Primärstudien keine metaanalytische Zusammenfassung erlaubten. Stellt man dies in Rechnung, bleibt die Vergleichbarkeit beider Werte erhalten.
Die Evidenzsynthese erfolgte narrativ in Text- und Tabellenform, d. h. in Form einer strukturierten Zusammenfassung und Diskussion von Studien [1].
Um unsere Arbeit zu fokussieren, hätten wir eine weitergehende Gegenüberstellung wie auch eine Überprüfung von Zitaten und Übersetzungen selbstverständlich vorgenommen, wenn wir den Hinweis dazu vor Publikation erhalten hätten.
Theoretischer Hintergrund:Supervision spielt eine zentrale Rolle zum Wissens- und Kompetenzerwerb sowie in der Qualitätssicherung.
Fragestellung:Ziel war es, den aktuellen Forschungsstand zur Supervision im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung abzuleiten.
Methode:Zur Evidenzsynthese wurde ein Scoping Review durchgeführt, das die Darstellung zentraler Konzepte, aktueller Evidenz und möglicher Forschungsbedarfe ermöglichte. Neben einer systematischen Literaturrecherche wurden Vorwärts- und Rückwärtssuchstrategien eingesetzt.
Ergebnisse:Eingeschlossen wurden zwölf Publikationen basierend auf zehn empirischen Studien. Alle Studien beschrieben Ausbildungssettings, aber nur wenige untersuchten übende Interventionen (z. B. Rollenspiele). Häufig wurden Effekte subjektiv erfasst, die methodische Qualität der Begleitstudien variierte.
Schlussfolgerungen:Notwendig sind weitere methodisch hochwertige Studien, experimentell orientiert oder in der klinischen Praxis, die die Supervisionsforschung bereichern können.