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"... que uno lamenta, cómo ha dejado de ser alemán" : Alexander von Humboldt, Prusia y América
(2004)
"Das ist meine Wette!" oder Wie sich Alessandro Manzonis Roman Die Verlobten neu übersetzen läßt
(1999)
"Si yo mintiese al igual que todos los cronistas de viajes...", Alejandro de Humboldt y Colomb
(1997)
"Tres fines de siglo" : Teil II ; der Modernismo und die Heterogenität von Moderne und Postmoderne
(1999)
Albert Camus
(1999)
Albert Camus
(1997)
Alexander von Humboldt
(2006)
Alexander von Humboldt
(2020)
Anhand einer inhaltlichen Untersuchung der französischen fünfbändigen Oktavausgabe seines Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne (1811), unter besonderer Berücksichtigung der intertextuellen Bezüge, wird Alexander von Humboldt auf multiplen Ebenen als Denker zwischen Europa und Amerika ausgewiesen. In seinem Werk über Neuspanien durchbricht er die Inferiorisierung amerikanischer bzw. kreolischer Wissenschaftler und schafft ein Bewusstsein fernab eurozentrischer Denkmuster. Dies äußert sich unter anderem in Humboldts unvoreingenommener intertextueller Einbeziehung von Vertretern verschiedener Strömungen der Aufklärung, insbesondere des kreolischen aufklärerischen Denkens.
Alexander von Humboldt heute
(1999)
Alexander von Humboldt, hoy
(1999)
Anton Wilhelm Amo
(2020)
Archipele und Inselreisen
(2016)
Erstmals liegen hier die Studien Frank Lestringants zu Rabelais in Buchform vor. Auf der Basis des Genres des Isolario liest der Interpret die Fiktionen des Renaissance-Autors als Archipel. Der dem Isolario implizite Gedanke der Universalität der Insel wird in den Studien in einem ständigen Wechsel des point de vue auch für Rabelais’ Fiktionen durchdekliniert. Dementsprechend zeigt Frank Lestringant in den Texten die Übergänge vom Kosmographischen über das Geographische zur topographischen Perspektive auf. Dabei berücksichtigt er auch die Spiegelung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos, indem er das parodistische Spiel der Entsprechungen zwischen Kosmographie, Topographie und Physiognomie herausarbeitet und vor Augen führt. Durch eine Lektüre auf der Folie von Karten und Zeichnungen, insbesondere von Inseln, wird den Erzählungen ihr intermedialer Charakter
Art.: Emilia Pardo Bazán
(1998)
Art.: Teresa de Jesús
(1998)
Aub in Aub
(2007)
Auf der Schaukel : Jugend, Liebe und die Grenzen des Spiels in Italo Calvinos "Il barone rampante"
(2000)
Auf der Suche nach dem (sich verlierenden) Leben : Wissenschaft und Schreiben bei Roland Barthes
(2012)
Aus ferner Nähe : die hispanoamerikanischen Modernisten und Miguel de Cervantes' "Don Quijote"
(2006)
Aus Freude an der Sprache
(2020)