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Portal alumni
(2006)
Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbständigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgründung gemacht haben, können Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gründersind sehr unterschiedlich. So übernahmen manche das elterliche Unternehmen, für einige war die Selbständigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus
gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universität Potsdam erhalten Gründungswillige vielfaltigste Unterstützung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universitäten in Deutschland gehört, die künftigen Selbständigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie kürzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni
insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungewöhnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder möchten Sie andere Ehemalige zur Eröffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen.
I. Introduction
II. Current challenges to the United Nations Human Rights Programme
III. The Secretary General’s Reform report “In larger Freedom” andits impact for the human rights programme
IV. The High Commissioner’s Plan of Action of May 2005
V. Negotiations on the establishment of the Human Rights Counciland first Council activities
VI. Reform of the treaty body system and debates over the creationof a unified standing treaty body
Das Drama des 17. Jahrhunderts steht nicht in einem ästhetischen, sondern als Argument in einem sozialen, politischen oder, in der Sprache der Zeit, moralphilosophischen Kontext. Ein erster Teil des Aufsatzes zeigt, dass die Poetik in der aristotelischen Schulphilosophie als Teil der Logik, das heißt der Argumentationstheorie im weitesten Sinne galt, und die Dichtung selbst somit als Anwendung einer argumentativen Form. Ein zweiter Teil zeigt an drei Beispielen, dass diese logische, argumentationstheoretische Auffassung des Dramas auch den Poetiken der Zeit zugrunde liegt. Ein dritter Teil führt an einigen Dramen (u.a. Gryphius’ „Catharina von Georgien“, Masens „Androphilus“ und Birkens „Silvia“) kurz vor, in welcher Form sie als Argument zu verstehen sind. Der vierte Teil zeigt, dass die Auffassung des Dramas als Argument ihren sozialhistorischen Kontext im Schultheater hat. Ein letzter Teil widmet sich der Frage, was nach Überzeugung der Frühen Neuzeit die Eigentümlichkeit des Dramas ausmacht, wenn es sich als Argument nicht von anderen Argumentationsformen unterscheidet.
Am 24. und 25. Juni 2005 fand die siebte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universität Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema „Chancen für eine Reform der Vereinten Nationen? Bilanz zum 60. Geburtstag der Weltorganisation".
Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen Seite sind für die „Potsdamer UNO-Konferenzen" kennzeichnend. Die sieben Referate, die jeweils mit Zusammenfassungen der anschließenden Diskussionen dokumentiert werden, tragen dementsprechend dazu bei, wichtige Tätigkeitsbereiche und Strukturfragen der Vereinten Nationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren.
Diese Broschüre soll allen Interessierten die Möglichkeit geben, wichtige Aspekte der Diskussion über - beispielsweise - Strukturreformen im Bereich der Menschenrechtsvertragsausschüsse, die Zukunft humanitärer Interventionen, das Verhältnis von Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung oder konkrete Reformbestrebungen beim Umweltprogramm UNEP kennenzulernen.
Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam für die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam für die Kooperation bei der Organisation der traditionell am letzten Wochenende im Juni stattfindenden Konferenz. Besonderer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen, Landesverband Berlin-Brandenburg, die die Konferenz finanziell unterstützt
hat.
Anläßlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen, in dessen zeitlicher Nähe die Konferenz stattfand, lud die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen am ersten Konferenztag zu einem Sektempfang; ihr sei hierfür herzlich gedankt.
1455a 32-34 heißt es in der „Poetik“ des Aristoteles, dass die Dichter entweder begabt oder von einem göttlichen Wahnsinn (furor poeticus) besessen seien. Damit scheint es sich bei diesem Satz um die einzige Stelle zu handeln, an der Aristoteles eine göttliche Entrückung der Dichter in Betracht zieht. Die Kommentatoren des 16. Jahrhunderts haben deshalb viel philologischen Scharfsinn auf den Versuch verwendet, diese Stelle so zu deuten, dass sie zur Konzeption der Dichtung als einer technischen Fähigkeit, wie sie die „Poetik“ entwickelt, nicht in Widerspruch steht. Mehr oder weniger explizit wenden sie sich dabei gegen die neuplatonische Enthusiasmus-Theorie Marsilio Ficinos.
Umweltdaten aus Brandenburg
(2006)
Das Heft dokumentiert die siebte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen, die am 23. und 24. Juni 2006 an der Universität Potsdam stattfand. Unter dem Titel „Ein Jahr nach dem UN-Weltgipfel 2005 – Eine Bilanz der Reformbemühungen “ widmete sich die Konferenz wichtigen strukturellen Fragen und nahm einzelne Tätigkeitsfelder der Weltorganisation in den Blick. Die aus unterschiedlichen Disziplinen und aus Wissenschaft und Praxis kommenden Referentinnen und Referenten ziehen in den Referaten eine kritische Bilanz und untersuchen, was den Erklärungen des feierlichen Weltgipfels vom September 2005 an konkreten Reformschritten gefolgt ist. In für die „Potsdamer UNO-Konferenzen“ typischer Weise wird allen Interessierten die Möglichkeit gegeben, wichtige Aspekte der aktuellen Diskussion kennenzulernen, welche vor allem die Reform der UN-Hauptorgane, Reformen im Entwicklungssystem der Vereinten Nationen und im Bereich der Überwachung von Menschenrechtsverträgen betreffen sowie Fragen der Friedenssicherung und die Beteiligung von Zivilgesellschaft und Parlamentariern. Außerdem würdigt die Broschüre schweizerische Reforminitiativen in den UN und dokumentiert die aktuelle Diskussion über die deutschsprachige UN-Forschung.
We present an approach to generate (multivariate) twin surrogates (TS) based on recurrence properties. This technique generates surrogates which correspond to an independent copy of the underlying system, i. e. they induce a trajectory of the underlying system starting at different initial conditions. We show that these surrogates are well suited to test for complex synchronisation and exemplify this for the paradigmatic system of R¨ossler oscillators. The proposed test enables to assess the statistical relevance of a synchronisation analysis from passive experiments which are typical in natural systems.
Reading requires the orchestration of visual, attentional, language-related, and oculomotor processing constraints. This study replicates previous effects of frequency, predictability, and length of fixated words on fixation durations in natural reading and demonstrates new effects of these variables related to previous and next words. Results are based on fixation durations recorded from 222 persons, each reading 144 sentences. Such evidence for distributed processing of words across fixation durations challenges psycholinguistic immediacy-of-processing and eye-mind assumptions. Most of the time the mind processes several words in parallel at different perceptual and cognitive levels. Eye movements can help to unravel these processes.
When the eyes fixate at a point in a visual scene, small saccades rapidly shift the image on the retina. The effect of these microsaccades on the latency of subsequent large-scale saccades may be twofold. First, microsaccades are associated with an enhancement of visual perception. Their occurrence during saccade target perception should, thus, decrease saccade latencies. On the other hand, microsaccades likely indicate activity in fixation-related oculomotor neurons. These represent competitors to saccade-related cells in the interplay of gaze holding and shifting. Consequently, an increase in saccade latencies after microsaccades would be expected. Here, we present evidence for both aspects of microsaccadic impact on saccade latency. In a delayed response task, participants made saccades to visible or memorized targets. First, microsaccade occurrence up to 50 ms before target disappearance correlated with 18 ms (or 8%) faster saccades to memorized targets. Second, if microsaccades occurred shortly (i.e., < 150 ms) before a saccade was required, saccadic reaction times in visual and memory trials were increased by about 40 ms (or 16%). Hence, microsaccades can have opposite consequences for saccade latencies, pointing at a differential role of these fixational eye movements in preparation of motor programs.
In this paper we present an approach to recover the dynamics from recurrences of a system and then generate (multivariate) twin surrogate (TS) trajectories. In contrast to other approaches, such as the linear-like surrogates, this technique produces surrogates which correspond to an independent copy of the underlying system, i. e. they induce a trajectory of the underlying system visiting the attractor in a different way. We show that these surrogates are well suited to test for complex synchronization, which makes it possible to systematically assess the reliability of synchronization analyses. We then apply the TS to study binocular fixational movements and find strong indications that the fixational movements of the left and right eye are phase synchronized. This result indicates that there might be one centre only in the brain that produces the fixational movements in both eyes or a close link between two centres.
Themenschwerpunkte: Ius cogens als Grenzmarkierung fur den nachbarschaftlichen Dialog: Zur Forderung nach Sicherungsklauseln für das neue EU-Nachbarschaftsinstrument - Friedrich Schiller und die Französische Revolulution - Die Katholische Kirche und die Menschenrechte - Der neugeschaffene Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen - Verfassungsbeschwerde gegen § 14 Abs. 3 des Luftsicherheitsgesetzes
"lebensformen+lebenswissen"
(2006)
rezensiertes Werk: Lein, Yehezkel ; Cohen-Lifshitz, Alon: Under the guise of security. Routing the Separation Barrier to Enable the Expansion of Israeli Settlements in the West Bank. - BIMKOM (Planners for Planning Rights) ; B'Tselem (The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories), 2005. ISSN 0793-S20X.
The accelerated life time model is considered. First, test procedures for testing the parameter of a parametric acceleration function is investigated; this is done under the assumption of parametric and nonparametric baseline distribution. Further, based on nonparametric estimators for regression functions tests are proposed for checking whether a parametric acceleration function is appropriate to model the influence of the covariates. Resampling procedures are discussed for the realization of these methods. Simulations complete the considerations.
We consider the problem of testing whether the density of a mul- tivariate random variable can be expressed by a prespecified copula function and the marginal densities. The proposed test procedure is based on the asymptotic normality of the properly standardized integrated squared distance between a multivariate kernel density estimator and an estimator of its expectation under the hypothesis. The test of independence is a special case of this approach.
Forum: EU-Diplomatie im Jahre 2020