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1 Международное право прав человека 2 Право международной безопасности
- Einleitung - Die Situation der Universität Leipzig nach der Einnahme durch die Schweden - Balance zwischen legitimer und faktischer Herrschaft - Streit mit Rat und Bürgerschaft - Das Verhältnis der Universität zu den schwedischen Besatzern - Positive Auswirkungen der Besatzung auf die Universität Leipzig - Fazit
Das vorliegende Heft 16 der Reihe Studien zu Grund- und Menschenrechten enthält den Tagungsband zum Workshop „Mechanismen zur Folterverhütung im Vergleich“, welcher am 6. und 7. Oktober 2010 in Potsdam stattfand und die unterschiedlichen Mechanismen zur Folterprävention auf universeller, regionaler und nationaler Ebene beleuchtete.
Article 1 A, para. 2
(2011)
Mit dem Amtsantritt von Präsident Santos 2010 hat sich das politische Klima in Kolumbien spürbar verändert. Der ehemalige Verteidigungsminister Uribes distanziert sich von seinem einstigen Vorgesetzten: Außenpolitisch sucht Santos Kontakt zu den Nachbarstaaten, im Land selbst darf wieder über den bewaffneten Konflikt mit der Guerilla diskutiert werden. An der neoliberalen Wirtschaftspolitik hält jedoch auch Präsident Santos fest.
Einleitung
(2011)
Für den Flugverkehr als Teil eines regional und global verdichteten Infrastruktursystems sind Naturgefahren wie Vulkanausbrüche gleichbedeutend mit Risiken. Die Kommunikation von Risiken verläuft im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und staatlichen Akteuren einerseits und Medien und Zivilgesellschaft andererseits. Demgegenüber stehen Modelle diskursiver Risikoregulierung als Instrumente öffentlicher Aushandlungsprozesse. Diskutiert werden Einflussfaktoren auf Entscheidungen im Kontext von Risikodiskursen. Dabei wird insbesondere die Funktionslogik der Medien untersucht. Am Beispiel der Aschewolke des Eyjafjallajökull 2010 wird die Phänomenkonstellation von Akteuren und Diskurspositionen illustriert und der Verlauf einer medialen Risikoentwicklung nachgezeichnet.
Das europäische Kurzberichterstattungsrecht im Lichte der Richtlinie über audivisuelle Mediendienste
(2011)
Wiedergelesen
(2011)
Seit 2008 ergänzt die sowohl kleine als auch feine Rubrik "Wiedergelesen" die Ausgaben des außenpolitischen Fachjournals WeltTrends. Berühmte Bücher der Politologie und schätzenswerte Raritäten werden für die Füllung dieser Rubrik aus Bücherregalen herausgefischt, abgestaubt und in aktuellem Interesse gelesen - wieder gelesen. Stets ist es das Anliegen, die Schriften sowohl aus ihrer Zeit zu verstehen als auch für unsere Zeit nutzbar zu machen - z. B. Huntingtons The Clash of Civilizations, Lipsets Political Man, Paines Die Rechte des Menschen oder An Authoritarian Regime: The Case of Spain von Linz.
Vorwort
(2011)
Fraenkel, E., Der Doppelstaat, Recht und Justiz im Dritten Reich; Frankfurt am Main, Fischer, 1984
(2011)
Behemoth und Doppelstaat
(2011)
Wer bildete das Herrschaftszentrum im Deutschland der Jahre 1933 bis 1945? Welche Gruppen stabilisierten das System bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg? Ernst Fraenkels "Der Doppelstaat" und Franz Neumanns "Behemoth" gelten als wegweisende analytische Zugänge zum Verständnis der nationalsozialistischen Herrschaftspraxis. Beide Bücher sind bereits Anfang der 1940er Jahre erschienen. Es sind Klassiker: also Bücher, mit denen noch heute etwas anzufangen ist. Der kompakte Lehrtext ist insbesondere für den studentischen Haus- und Seminargebrauch verfasst worden. Er ist eine Handreichung für Einsteiger und Studierende aller Semester, die sich erstmals mit den schwierigen Texten beschäftigen
Kennen Sie Randegg?
(2011)
Seit seiner berühmt-berüchtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird behauptet, Walser suche über die Ausschließung des Jüdischen das Nationale zu stärken und postuliere die Unversöhnlichkeit von Tätergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete Hörspiel „Das Gespenst von Gattnau“ lässt die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Versöhnung.
In der vorliegenden Arbeit analysiert Yann Wernert die Rolle der Afrikanischen Union im Rahmen von Regionalkonflikten in Afrika. Dabei wird insbesondere Wert auf die konkrete Vorgehensweise der Afrikanischen Union in den jeweiligen Konflikten gelegt. Untersucht wird der Bürgerkrieg in Somalia sowie die Versuche seitens der internationalen Gemeinschaft, eine stabile politische Ordnung wieder aufzubauen. Ebenfalls analysiert wird der Darfur-Konflikt im Sudan und die Möglichkeiten, den regelmäßig stattfindenden Massakern Einhalt zu gebieten. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 2003 bis 2007.
Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform des 'Triviums', also der grammatischen, dialektischen (logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universitäten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgewählten Lehrbüchern darstellt, gleichzeitig aber unter ständigem Rückbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt. Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchthon. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorgängigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Wege gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zurückgewendet zu werden. Dieser Analyse werden dabei von alltäglichen Äußerungen, politischen, religiösen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen. In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.
Der Aufsatz zeigt, dass es sich bei der averroischen Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ um eine in sich konsistente Theorie der Dichtung handelt, die allerdings mit der aristotelischen Konzeption der Dichtung nur wenig zu tun hat. Ausgehend von der Übersetzung von ‚Tragödie‘ und ‚Komödie‘ mit ‚Lob‘ und ‚Tadel‘ entwickelt Averroes einen Begriff von Dichtung als moralphilosophisches Argument zum Lob der Tugend und zum Tadel des Lasters. Im Mittelpunkt steht die Interpretation des aristotelischen Begriffs der mimesis als similitudo, das heißt als Gleichnis. Als gleichnishaftes Argument ist Dichtung nur graduell von anderen argumentativen Formen wie der demonstrativen Logik und der Rhetorik unterschieden.
Der Aufsatz umreißt die Wirkung von Averroes’ Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ als argumentativer Disziplin. Beginnend mit Al-Farabi und Al-Gazali im zehnten Jahrhundert wird die ‚Poetik‘ den logischen Disziplinen des ‚Organon‘ zugerechnet. Während die Theorie eines ‚poetischen Syllogismus‘ nicht rezipiert worden ist, wurde der argumentative Status der Dichtung vom zwölften Jahrhundert an auch im lateinischen Westen bekannt. Mit unterschiedlichen Begründungen übernahmen Dominicus Gundissalinus, Vincenz von Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon und Thomas von Aquin die Klassifizierung der Poetik als argumentative Disziplin. Am Ende des Aufsatzes steht ein Ausblick auf Coluccio Salutatis ‚De laboribus Herculis‘ und die humanistische Rezeption dieser Tradition.
Der Aufsatz zeigt, dass es sich bei der averroischen Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ um eine in sich konsistente Theorie der Dichtung handelt, die allerdings mit der aristotelischen Konzeption der Dichtung nur wenig zu tun hat. Ausgehend von der Übersetzung von ‚Tragödie‘ und ‚Komödie‘ mit ‚Lob‘ und ‚Tadel‘ entwickelt Averroes einen Begriff von Dichtung als moralphilosophisches Argument zum Lob der Tugend und zum Tadel des Lasters. Im Mittelpunkt steht die Interpretation des aristotelischen Begriffs der mimesis als similitudo, das heißt als Gleichnis. Als gleichnishaftes Argument ist Dichtung nur graduell von anderen argumentativen Formen wie der demonstrativen Logik und der Rhetorik unterschieden.
Der Aufsatz umreißt die Wirkung von Averroes’ Bearbeitung der aristotelischen ‚Poetik‘ als argumentativer Disziplin. Beginnend mit Al-Farabi und Al-Gazali im zehnten Jahrhundert wird die ‚Poetik‘ den logischen Disziplinen des ‚Organon‘ zugerechnet. Während die Theorie eines ‚poetischen Syllogismus‘ nicht rezipiert worden ist, wurde der argumentative Status der Dichtung vom zwölften Jahrhundert an auch im lateinischen Westen bekannt. Mit unterschiedlichen Begründungen übernahmen Dominicus Gundissalinus, Vincenz von Beauvais, Albertus Magnus, Roger Bacon und Thomas von Aquin die Klassifizierung der Poetik als argumentative Disziplin. Am Ende des Aufsatzes steht ein Ausblick auf Coluccio Salutatis ‚De laboribus Herculis‘ und die humanistische Rezeption dieser Tradition.
Der Band enthält die Vorträge einer Konferenz vom November 2009 in Potsdam. Die Texte untersuchen anhand ausgewählter Beispiele die Entwicklungen der zurückliegenden zwanzig Jahre im Zivilrecht, Strafrecht und öffentlichen Recht. Die Bundesrepublik Deutschland sieht sich seit der Wiedervereinigung und dem Ende des Kalten Krieges in einer ganz neuen Situation. Dies gilt für den völkerrechtlichen Rahmen ihrer Außenpolitik, für den Wettbewerb der Rechtsordnungen, für die mit erhöhter Dynamik fortschreitende europäische Einigung und ihre Konsequenzen. Die bei der Grundrechtsinterpretation im Mehrebenensystem auftauchenden Divergenzen und die Auswirkungen technischer Neuerungen auf das Sozialverhalten prägen Rechtswirklichkeit und Rechtsdogmatik.
Die Konsequenzen des Grollens in der arabischen Welt seit Anfang 2011 werden sich möglicherweise als weniger hilfreich für die Lösung des Nahostkonflikts erweisen als erhofft. Zumindest auf kurze Sicht hat sich die Nachbarschaft Israels in einen noch unberechenbareren und instabileren Ort verwandelt. Israel würde die Entstehung guten und repräsentativen Regierens in der arabischen Welt willkommen heißen. Doch sind die weiteren Entwicklungen in der Region kaum abzuschätzen.
Der Afghanistan-Komplex
(2011)
Inhalt: Historische Herausbildung des Konfliktes ; Das Scheitern der Reformen Amanullah Khans ; Der Modus Vivendi Zahir Shahs ; Der Afghanistankrieg von 1979 bis 1989 ; Der Bürgerkrieg 1989 bis 2001 ; Einzug der Taliban ; Aktuelle Lage in Afghanistan ; Intervention der USA und Folgen ; Ungewisse Perspektiven
Dieser Text geht der Frage nach, wie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Ghettos in der Zeit von 1945 bis 1960 im englischen Sprachraum betrieben wurde. Werke, die jüdisches Erleben und Handeln mitsamt der gesellschaftlichen Organisation in den Mittelpunkt rücken, sind in diesem Zeitraum deutlich stärker vertreten, als dies nach einer Lektüre der Sekundärliteratur zu erwarten wäre. Ein wissenschaftlicher Ansatz, der die Juden nicht nur als namenlose Masse von Opfern wahrnimmt, tritt also durchaus schon früh auf. Ebenso wird die Politik der jüdischen Führungsschichten, der so genannten ‚Judenräte‘, deutlich differenzierter verhandelt als vermutet; neben vernichtenden Urteilen finden sich Kontextualisierungen, die ihr Agieren aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und einordnen. Auch wenn diese Forschungsanliegen zunächst nur bedingt rezipiert wurden und vor allem universitär marginal blieben, lassen sich doch von dieser Seite Traditionslinien besonders in die entstehende israelische Holocaustforschung beobachten.
Im Rahmen eines explorativen Vergleichsuntersuchungsplans wurde untersucht, inwieweit sich die durch biologische Faktoren bedingte unterschiedliche Lebenserfahrung sowie die Sozialisationsbedingungen in der psychosexuellen Entwicklung bei hetero-, homo- und postoperativen transsexuellen Männern (N = 191) auf die Integration der Geschlechterstereotypen in die kognitiven (Selbst-, Fremdwahrnehmung), emotionalen (Selbst- und Fremdbewertung) und verhaltensmäßigen Aspekte (Normen der geschlechtsspezifischen Verhaltens) der Geschlechtsidentität auswirken und ob sich Identifikationsmuster der Entwicklung des geschlechtlichen Selbstkonzepts ableiten lassen. Die Messung der kognitiven Aspekte des geschlechtlichen Selbstkonzepts (Maskulinität und Femininität) erfolgte mittels der GERO-Skala von Brengelmann und Hendrich (1990). Zur Erfassung der emotionalen Aspekte und Identifikationsmuster der Entwicklung des geschlechtlichen Selbstkonzepts wurden die Werte für die Variablen Maskulinität und Femininität zuerst mittels der computergesteuerten Methodik IDEXMONO und IDEXIDIO, die auf der Identitätsstrukturanalyse (Identity Structure Analysis) von Weinreich (2003) basiert, aufgearbeitet und weiter interferenzstatistisch ausgewertet. Weiterhin wurden der Fragebogen zur Messung normativer Geschlechtsrollenorientierung (NGRO) von Athenstaedt (2000) sowie ein ad hoc entworfener demographischer Fragebogen eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Verlauf der psychosexuellen Entwicklung einen starken Einfluss auf die Integration der Geschlechterstereotypen in die geschlechtliche Selbst- und Fremdwahrnehmung hat. Im kognitiven Bereich, bezogen auf die persönliche Identität (Grad der Selbstzuschreibung männlicher und weiblicher Merkmale), stellt die Maskulinität eine stabile und erstrebenswerte Variable zur Herausbildung des geschlechtlichen Selbstkonzepts bei allen Gruppen dar. Die Femininität trägt am meisten zur Differenzierung zwischen den Hetero-, Homo- und Transsexuellen bei. Sie wird, je nach der Entwicklungsphase, unterschiedlich in das geschlechtliche Selbstkonzept integriert. Hinsichtlich der sozialen Identität (Zugehörigkeitsgefühl) lassen sich die Gruppen bezüglich der wahrgenommenen Ähnlichkeiten sowohl mit männlichen als auch weiblichen Personen, je nach der Entwicklungsphase, unterscheiden. Die soziale Wahrnehmung von Männern und Frauen (Fremdwahrnehmung), ist bei Transsexuellen traditioneller als die der Hetero- und Homosexuellen. Bei der Selbst- und Fremdbewertung ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. Bei der Internalisierung der sozialen Normen des geschlechtsspezifischen Verhaltens zeigt sich, dass Heterosexuelle der Ausübung der Geschlechterrollen gegenüber egalitärer eingestellt sind als Trans- und Homosexuelle. Bei den Sozialisationsfaktoren ist hervorzuheben, dass generell weibliche Identifikationspersonen einen stärkeren Einfluss auf die Herausbildung des geschlechtlichen Selbstkonzeptes hatten als männliche Identifikationspersonen. Es scheint jedoch, dass Homosexuelle bei der Entwicklung ihres geschlechtlichen Selbstkonzepts stärker unter dem Einfluss der Frauen stehen als die anderen zwei erforschten Gruppen. Zur Beantwortung der Frage, welche selbstkonzeptbezogenen Variablen und Entwicklungsfaktoren die größte statistische Bedeutung für die Trennung und Prädiktion der einzelnen untersuchten Gruppen haben, wurde eine Diskriminanzanalyse berechnet. Die größte diskriminatorische Bedeutung besitzen die Variablen „Stereotypische Wahrnehmung der männlichen Personen“ und „Ego-Involvement mit weiblichen Personen“ für die Diskriminanzfunktion 1 (Trennung der Transsexuellen von Hetero- und Homosexuellen) und die Variablen „Empathische Identifikation mit männlichen Personen in der Vergangenheit“ und „Zuwachs an empathischer Identifikation mit weiblichen Personen“ für die Diskriminanzfunktion 2 (Trennung der Hetero- von Homosexuellen).
Zenralamerika
(2011)
Zentralamerika
(2011)
The late mediaeval prose epic Loher und Muller constantly challenges a naive interpretation of what constitutes justice by confronting it over and over again with extreme cases. Generally speaking, 'poetic justice' succeeds in establishing coherence and propel the narrative forward. The constituents of societal norms and of laws are nevertheless relentlessly questioned - to such an extent that the narrative inquiry occasionally departs from the common understanding of justice. With its focus on morality, especially the presence or absence of faith, Loher und Muller is primarily concerned with the potential for conflict inherent in medieval constructions of legality and justice. In doing so, the epic opens up a narrative playground unencumbered by legal constraints as - after all - literature need not comply with medieval jurisdiction and its claims to the validity and scope of its writings. It is literature's privilege to facilitate unfamiliar ways of looking. The playful - but by no means inconsequential - casuistry played out in Loher und Maller gives rise to a 'probable' world tangential to historical reality and its understanding of justice and the law.
Vorwort
(2011)
Bosnien als ‚Barzakh‘
(2011)
Die Arbeit befasst sich theoretisch und empirisch mit der so genannten Public Service Motivation (PSM) und ihrem Zusammenhang zu anderen psychologischen Motivationstheorien. Die Public Service Motivation geht davon aus, dass öffentlich Beschäftigte unter anderem dadurch motiviert sind, dass sie in ihrer Arbeit einen Dienst am Gemeinwohl sehen. Auf Basis einer empirischen Erhebung konnte dieses Konstrukt auch für Beschäftigte in Deutschland nachgewiesen und der Einfluss soziodemographischer Variablen bestätigt werden. Darüber hinaus gibt die Arbeit erste Hinweise auf Zusammenhänge zu verschiedenen Prozesstheorien der Motivation. Empirisch zeigt sich vor allem zur Gleichheitstheorie und dem darauf aufbauenden Equity Sensitivity Construct ein starker Zusammenhang.
1. Der Regelungsgegenstand des Internationalen Privatrechts 2. Der Begriff des IPR 3. Die Geschichte des IPR 4. Der Inhalt des IPR 5. Rechtsquellen des IPR 6. Kollisionsnormen 7. Rück- und Weiterverweisung (renvoi) 8. Zur Qualifikation im IPR 9. Die Anwendung und Ermittlung des ausländischen Rechts 10. Ordre public 11. Zwingendes Recht 12. Die grundlegenden Prinzipien des Kollisionsrechts
Inhalt: - I. Einleitung - II. Entwicklungsbedingungen und Probleme - II.1. Die konkrete Problemlage nach 1989 - II.2. Überlagernde Effekte - III. Die Lösungsansätze - III.1. Funktional- und Gebietsreform - III.2. Qualitätsaspekte - III.3. Reaktion auf Europäisierung - III.4. Adaption von Tendenzen aus der Privatwirtschaft - IV. Fazit
Ganz oder gar nicht!
(2011)
Editionsanhang
(2011)
Efforts to break the link between the school type attended and the qualification awarded are seen an important step in the modernization of Germany's tracked secondary school system. However, it remains disputed whether these efforts have reduced social disparities or in fact increased them. This study examined the transition from lower secondary education in academic- and intermediate-track schools to upper secondary education in general and vocational gymnasium schools in the state of Baden-Wurttemberg. When indicators of parental social background and school-leaving qualifications were controlled, the opening of upper secondary education was found to be associated with a decrease in the social selectivity of upper secondary education for intermediate-track students. At the same time, for those intermediate-track students who were entitled to enter upper secondary education, social background had predictive effects on the transition decision; however, the overall size of these effects was low.
Inhalt: - I. Einleitung - II. Begriff und Bedeutung von Globalisierung - 1. Einzelerscheinungen der Globalisierung - 2. Globalisierung als Denationalisierung und Entstaatlichung - III. Die Bedeutung des Welthandelsrechts im Prozeß der Globalisierung - 1. Allgemeine ökonomische und rechtliche Aspekte - 2. Die Akteure im Welthandelssystem - 3. Offene Märkte und Nichtdiskriminierung als zwei wesentliche Grundprinzipien der WTO-Rechtsordnung - 4. Die ordnungspolitischen Handlungsfreiheiten der WTO-Mitglieder - IV. Zusammenfassung - Literatur
Einleitung
(2011)
Úvod
(2011)