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Universität Potsdam
(2022)
2021 wurde die Universität Potsdam 30 Jahre alt. Zeit für eine kurze Hochschulgeschichte in Bildern! Auf 168 Seiten finden sich rund 400 Fotos aus der Geschichte der Potsdamer Alma Mater – von der Pressekonferenz, auf der Brandenburgs Wissenschaftsminister Dr. Hinrich Enderlein die Gründung der Universität bekannt gibt, bis zu den traurig-schönen menschenleeren Campusimpressionen mitten in der Corona-Pandemie Anfang 2021. Die Auswahl aus Zehntausenden Bildern, die im Laufe der Jahre entstanden sind, dokumentiert die rasante Entwicklung der drei Uni-Standorte Golm, Am Neuen Palais und Griebnitzsee, begleitet Studierende und Forschende verschiedener Generationen und zeigt Eindrücke von wichtigen großen und kleinen Veranstaltungen und Ereignissen sowie – vor allem – vom Alltag einer Universität.
Ergänzt wird die fotografische Zeitreise durch deutsch-englische Bildbeschreibungen, ein Vorwort des Präsidenten der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D. sowie Lagepläne aller Standorte.
The Research Data Policy of the University of Potsdam has been ratified by Senate on September 25, 2019 and published in Amtliche Bekanntmachungen “Official Notices” September 30, 2019. It applies to all researchers and research support staff.
The Recommendations for the Handling of Research Data at the University of Potsdam specify and complement the Research Data Policy of the University of Potsdam. They are aimed at all researchers and research support staff have been adopted by Senate’s Commission for Research and Junior Academics (FNK) on on October 9, 2019.
This record provides a non-official translation of both documents from the German original.
Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen.
Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen.
Inhalt:
Alexander von Humboldt-Forschungsstelle: Ingo Schwarz zum 65. Geburtstag
Ottmar Ette: Findung und Erfindung einer Leserschaft. Neuere Editionsprojekte zu Alexander von Humboldt als Grundlage und Herausforderung künftigen Forschens
Eberhard Knobloch: Alexandre de Humboldt et le Marquis de Laplace
Oliver Schwarz: Alexander von Humboldt als astronomischer Arbeiter, Diskussionspartner und Ideengeber
Petra Werner: Innenwelten und bleiche Gärten. Alexander von Humboldt untertage und in der Caripe-Höhle
Christian Suckow: Alexander von Humboldt in Ust’-Kamenogorsk
Anne Jobst: Neue Briefe Christian Gottfried Ehrenbergs an Alexander von Humboldt
Thomas Schmuck: Humboldt, Baer und die Evolution
Manfred Ringmacher: Zwei Briefe auf Guaraní in Alexander von Humboldts Handschrift
Ute Tintemann: Julius Klaproths Mithridates-Projekt, Alexander von Humboldt und das Verlagshaus Cotta
Ulrike Leitner: „Ja! Wenn Berlin Bonn wäre!“ Friedrich Rückerts Berufung nach Berlin
Frank Holl: „Zur Freiheit bestimmt“ – Alexander von Humboldts Blick auf die Kulturen der Welt
Sebastian Panwitz: Das Humboldt-Mendelssohn-Haus Jägerstraße 22. Ein Quellenfund
Laura Péaud: Du Mexique à l‘Oural : l‘expertise humboldtienne au service du politique
Bärbel Holtz: „Cicerone“ des Königs? Alexander von Humboldt und Friedrich Wilhelm III.
Menso Folkerts: Ein unerwartetes Zusammentreffen in Sanssouci. Alexander von Humboldt und Karl Ludwig Hencke an der Tafel Friedrich Wilhelms IV.
Ulrich Päßler: Preußens Mann in Washington. Fünf Briefe Friedrich von Gerolts an Alexander von Humboldt (1858/1859)
Bill Roba: German-Iowan Strategies in Celebrating the Centennial of Alexander von Humboldt’s Birth
Regina Mikosch: Ingo Schwarz‘ Veröffentlichungen zur Alexander von Humboldt
Über die Autoren
Inhalt:
Eberhard Knobloch: Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Charles Lyell: Ein Überblick
Alejandro Cheirif Wolosky: La recepción humboldtiana de Cristóbal Colón
Luiz Estevam O. Fernandes: Political Essay on the Kingdom of New Spain: Humboldt and the history of Mexico
Dominik Erdmann/Christian Thomas: „… zu den wunderlichsten Schlangen der Gelehrsasmkeit zusammengegliedert“. Neue Materialien zu den ‚Kosmos-Vorträgen‘ Alexander von Humboldts, nebst Vorüberlegungen zu deren digitaler Edition
Konstantin Treuber „Warum ich nicht Diorit-Trachyt sagen soll.“ – Ein geologischer Brief Gustav Roses an Alexander von Humboldt
Anja Werner: Alexander von Humboldt’s Footnotes: “Networks of Knowledge” in the Sources of the 1826 Essai politique sur l’île de Cuba
Peter Honigmann: Alexander von Humboldts Journale seiner russisch-sibirischen Reise 1829 [mit einer Einführung von Eberhard Knobloch]
Ingo Schwarz: „Uebrigens verbleibe ich mit besonderer Werthschätzung Euer gnädiger König“. Zum Briefwechsel Alexander von Humboldts mit Friedrich Wilhelm III. im September 1804
Giuseppe Buffon: The Franciscans in Cathay: memory of men and places. A Contribution for the genealogy of geographical knowledge of Alexander von Humboldt
Ottmar Ette: Icono-grafía, cali-grafía, auto-grafía. Sobre el arte de la visualización en los diarios del viaje americano de Alexander von Humboldt
Elisa Garrido: Arte, ciencia y cultura visual en el atlas pintoresco: Vista de la Plaza Mayor de Mexico
Thomas Heyd: Ascensión al Teide de Alexander von Humboldt
Karin Lundberg: Networking Knowledge: Considering Alexander von Humboldt’s Legacy in a New Shared Space in Education
Petra Werner: In der Naturgeschichte „etwas Höheres suchen“. Zu Humboldts Konzept der Pflanzengeographie
Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universität verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausführlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universität Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur für die Forschung“, „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste“ und „Kommunikation und Vernetzung“. Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden.
Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Präsidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen Änderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anhängen veröffentlicht.
Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen.
Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen.
Die E-Learning-Strategie beschreibt zunächst das Selbstverständnis, was unter E-Learning verstanden werden soll, die aktuelle Situation an der Universität Potsdam und Eckpunkte von strategischen Ansätzen für E-Learning-Entwicklung. Die Universität Potsdam versteht sich demnach als eine Hochschule im digitalen Zeitalter, die den umfassenden Einsatz von E-Learning als gelebte Lehr-/Lernkultur für alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter(innen) verwirklichen will. Ausgehend von dem relativ hohen Niveau, dass die E-Learning-Aktivitäten bereits aufweisen, wird der Schwerpunkt der kommenden Jahre in der Verstetigung, Vernetzung und Bündelung der Aktivitäten gesehen. Auf Basis dieser Vorüberlegungen werden mögliche Handlungsfelder und Maßnahmen für die E-Learning Entwicklung der nächsten Jahre an der Universität Potsdam vorgeschlagen. Die Handlungsfelder lauten: "Austausch und Vernetzung", "Content", "Innovation und Verstetigung", "Medienkompetenz", "Organisationsstrukturen", "Qualitätsentwicklung" und "UP und die Welt". Die Priorisierung und Umsetzung der Maßnahmen wird durch eine Steuerungsgruppe initiiert und begleitet. Die Strategie wurde auf der 247. Sitzung des Senats der Universität Potsdam am 25.01.2017 beschlossen.