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Der Kaukasus : Symptome einer Krisenregion

  • Am 8. August 2008 richtete sich alle mediale Aufmerksamkeit schlagartig von Beijing und den Olympischen Spielen auf den Kaukasus – genauer: auf Georgien. Unvorbereitet traf die Meldung über den Krieg im Kaukasus aber nur diejenigen, die glaubten, die „eingefrorenen Konflikte“ im Süden des Gebirgszuges seien beigelegt. Seit den Kriegen um die „abtrünnigen Teilrepubliken“ Georgiens, Südossetien und Abchasien, in den frühen 1990er Jahren sind diese jedoch nie zur Ruhe gekommen.

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Verfasserangaben:Markus Brach von Gumppenberg
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-27827
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2009
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:20.01.2009
Freies Schlagwort / Tag:Ethnien; Kaukasus; Wirtschaft; politische Entwicklungen
Quelle:WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik. - 64 (2009). - S. 29 - 40
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:MA 8157
Organisationseinheiten:Extern / Extern
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Konfliktherd Kaukasus 64 (2009)
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
zugleich in Printform erschienen im Universitätsverlag Potsdam:

Konfliktherd Kaukasus. - Potsdam : Welt-Trends, 2009. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 17.2009, 64)
ISSN 0944-8101
ISBN 978-3-940793-66-9
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