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Partizipation in der Wasserversorgung

  • Einerseits führt in Entwicklungsländern die Privatisierung von Wasserbetrieben zu Kostensenkungen. Andererseits verändert sie bisherige Möglichkeiten der Teilnahme. Diese wiederspruchsvollen Entwicklungen diskutiert die Autorin an Beispielen aus Südamerika und Südafrika. Künftige Privatisierungen im Bereich Wasser sollten dauerhafte Formen der Mitwirkung ermöglichen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Claudia von Braunmühl
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-23247
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2007
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:08.10.2008
Freies Schlagwort / Tag:Entwicklung; Partizipation; Privatisierung; Wasserversorgung
Quelle:WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik und vergleichende Studien. - 57 (2007). - S. 39 – 51
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:MA 8157
Organisationseinheiten:Extern / Extern
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Ressource Wasser 57 (2007)
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
zugleich in Printform erschienen im Universitätsverlag Potsdam:

Ressource Wasser. - Potsdam : Welt-Trends, 2007. - 192 S.: Ill., graph. Darst. - (Welttrends; 15.2007/08, 57)
ISBN 978-3-939469-99-5
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