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Neues Denken in der DDR

  • Das Ende des Kalten Krieges brachte keine Ära des Friedens. Dabei hätte es ermöglicht, der Menschheitsgeschichte eine positive Wendung zu geben. Im „Neuen Denken“ waren deren Umrisse angelegt: Der mit nuklear-strategischen Waffen geführte Krieg hätte die Menschheit vernichtet. Es gibt nur noch gleiche und gemeinsame Sicherheit für alle Seiten oder keine. Im Westen wurde das „Neue Denken“ jedoch als Moment des Scheiterns des Realsozialismus angesehen, nicht als Chance. In diesem Band wird präsentiert, was in der DDR bis 1990 dazu konzeptionell entwickelt wurde.

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Metadaten
ISBN:978-3-941880-95-5
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Potsdamer Textbücher ; 25
Untertitel (Deutsch):Konzepte zur Sicherheit in Europa in den 1980er Jahren
Verlag:Welttrends
Verlagsort:Potsdam
Herausgeber*in(nen):Erhard Crome, Lutz Kleinwächter
Publikationstyp:Monographie/Sammelband
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2015
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:07.09.2015
Seitenanzahl:258
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Sozialwissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
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