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Teamarbeit in der förderdiagnostischen Lernbeobachtung in der Schuleingangsphase

  • Die foerderdiagnostische Lernbeobachtung ist ein Verfahren, welches im Land Brandenburg im Rahmen des Feststellungsverfahrens eingefuehrt wurde. Mit und in diesem Verfahren sollen Diagnostik und Foerderung bei der Feststellung sonderpaedagogischen Foerderbedarfs sinnvoll verbunden werden, um einerseits einer fruehzeitigen Stigmatisierung vorzubeugen und andererseits die Moeglichkeiten der besonderen Foerderung in der Grundschule zu erweitern. Auf diesem Wege soll zum einen ein klareres Bild ueber den Umfang der Beeintraechtigung eines Kindes gewonnen werden und andererseits im Rahmen des Unterrichts an der Grundschule nach Moeglichkeiten der individuellen Foerderung gesucht werden. Die Sonderpaedagogin und die Grundschullehrkraft arbeiten in diesem Rahmen eng zusammen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Karin Salzberg-Ludwig, Gabriele Much
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
Erscheinungsjahr:2009
Datum der Freischaltung:25.03.2017
Quelle:Frühe Förderung, frühe Bildung [Elektronische Ressource] : 20. und 21. März 2009 in Erfurt ; Berichte zur Fachtagung / Hrsg.: Verband Sonderpädagogik. - Würzburg : Verband Sonderpädagogik, 2009. - 1 CD-Rom ; 12 cm
Organisationseinheiten:Humanwissenschaftliche Fakultät / Strukturbereich Bildungswissenschaften / Department für Inklusionspädagogik
Name der Einrichtung zum Zeitpunkt der Publikation:Humanwissenschaftliche Fakultät / Institut für Sonderpädagogik
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