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Inhabiting the entanglement of that time with our own" (Saidiya Hartman)

  • In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, anhand des Konzepts der Diffraktion die (neomaterialistischen) Arbeiten Donna Haraways und Karen Barads mit bestimmten Ansätzen der Black Studies in Kontakt zu bringen. Im Mittelpunkt stehen hier Texte von Saidiya Hartman und Christina Sharpe, die auf dem afterlife of slavery und der Grundlegung modernen Wissens und moderner Politik als antiblackness insistieren. Angestrebt ist ein nicht-integratives, wechselseitiges Beachten divergenter (Theorie-)Praktiken, um partielle Kollaborationen zu ermöglichen.

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Verfasserangaben:Stephan Trinkhaus, Susanne VölkerORCiD
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-26292-1_11
ISBN:978-3-658-26291-4
ISBN:978-3-658-26292-1
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Handbuch Intersektionalitätsforschung
Untertitel (Deutsch):Diffraktion, Intersektionalität und die Ökologien Schwarzer Praktiken
Verlag:Springer
Verlagsort:Wiesbaden
Publikationstyp:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:04.11.2020
Erscheinungsjahr:2022
Datum der Freischaltung:22.03.2023
Freies Schlagwort / Tag:Afterlife of slavery; Black Studies; Diffraktion; Divergenz; Neuer Materialismus
Erste Seite:145
Letzte Seite:159
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Sozialwissenschaften / Fachgruppe Soziologie
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Verstanden ✔
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