K problematice jazykovìch mensin za T. G. Masaryka
- Der kulturhistorische und sprachpolitische Beitrag analysiert die widersprüchlichen Zustände zwischen den gesetzlichen und Durchführungsbestimmungen des im Jahre 1920 erlassenen Sprachengesetzes (jazykový zákon) der Ersten Tschechoslowakischen Republik (1918-1938) unter T.G. Masaryk und hebt sowohl die positiven als auch negativen Leistungen dieses Gesetzes u.a. hinsichtlich der deutschen Minderheiten im Sudetenland hervor. Er richtet sich an Juristen, Historiker und Linguisten.
MetadatenVerfasserangaben: | Peter KostaORCiDGND |
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Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
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Sprache: | Tschechisch |
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Jahr der Erstveröffentlichung: | 1998 |
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Erscheinungsjahr: | 1998 |
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Datum der Freischaltung: | 24.03.2017 |
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Quelle: | T. G. Masaryk a situace v Cechách a na Morave od konce XIX. století do nemecké okupace Ceskoslovenska. Sbornik = Sammelband eines internationalen Kolloquiums vom 31. Mai bis 2. Juni 1996 in Prag / Hrsg.: Gerd Freidhof ... - Prag : Institut T. G. Masaryk, 1998. - S. 125 - 131 |
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Organisationseinheiten: | Philosophische Fakultät / Institut für Slavistik |
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