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Simulationen

  • Bei Simulationen im Fremdsprachenunterricht handelt es sich um eine ganz-heitliche Lehr-Lern-Methode, in der Lernende mit einer realen oder realitäts-bezogenen Kommunikationssituation konfrontiert werden, um ihre Kompetenzen zur Bewältigung dieser Situation weiterzuentwickeln. Kennzeichnend für die Simulation sind u. a. der Spielcharakter, die Komplexität, Offenheit und Dynamik: Im Vergleich zu Rollenspielen übernehmen alle Lernenden eine Rolle in der Simulation, die in ihrer Ausgestaltung nicht festgelegt ist und den Lernenden Gestaltungsspielräume bietet. Der Verlauf und der Ausgang einer Simulation sind zumeist offen, so dass durch das Handeln der Lernenden eine eigene Dynamik in der simulierten Wirklichkeit entsteht, die wiederum zur aktiven Mitgestaltung motivieren kann.

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Metadaten
Verfasserangaben:Britta Freitag-HildORCiDGND
ISBN:978-3-7727-1228-9
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht
Verlag:Kallmeyer
Verlagsort:Hannover
Herausgeber*in(nen):Wolfgang Hallet, Frank G. Königs, Helene Martinez
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:29.12.2020
Erscheinungsjahr:2020
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:29.01.2021
Freies Schlagwort / Tag:Fremdsprachenunterricht; Methoden
Erste Seite:123
Letzte Seite:125
Organisationseinheiten:Philosophische Fakultät / Institut für Anglistik und Amerikanistik
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 40 Sprache / 400 Sprache
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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