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Der Gefährdungsschaden

  • Das Konzept des Gefährdungsschadens gehört seit mindestens 130 Jahren zum festen strafrechtlichen Repertoire. Allerdings ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wo die Grenze zwischen vermögensrelevanten und -irrelevanten Gefährdungen verläuft. Im Gegensatz zu den bisherigen sachverhalts- und deliktsbezogenen Fallgruppen bildet Melanie Epe daher zehn induktiv-dogmatische Fallgruppen auf Basis aller in der Standardliteratur publizierten 382 Entscheidungen des Reichsgerichts, des BGH und der Obergerichte. Die Leistungsfähigkeit der Fallgruppen ist, dass diese die Figur des Gefährdungsschadens in der Praxis greifbarer machen. Denn es wird an dogmatische, wirtschaftliche Besonderheiten für die Begründung des Gefährdungsschadens angeknüpft.

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Metadaten
Verfasserangaben:Melanie Epe
ISBN:978-3-8487-8630-5
ISBN:978-3-7489-3159-1
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Nomos Universitätsschriften Recht ; 1003
Untertitel (Deutsch):eine kritische Untersuchung der Rechtsprechung zu §§ 253, 263, 263a, 266, 266b StGB
Verlag:Nomos
Verlagsort:Baden-Baden
Gutachter*in(nen):Georg SteinbergORCiDGND, Anna Helena AlbrechtORCiDGND
Betreuer*in(nen):Georg Steinberg
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Erscheinungsjahr:2022
Datum der Abschlussprüfung:26.04.2022
Datum der Freischaltung:07.09.2022
Seitenanzahl:354
Organisationseinheiten:Juristische Fakultät / Strafrecht
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
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