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Das Mitverwaltungsmodell

  • Demographischer Wandel einerseits und zunehmende Aufgaben andererseits erzwingen bei finanzieller Notlage kommunale Reformen. Vielfach antworten die Landesgesetzgeber auf diesen Reformbedarf mit immer größeren kommunalen Einheiten. Um dieser „Flucht in die Einheitsgemeinde“ entgegenzuwirken, entwickelt der Verfasser das Mitverwaltungsmodell: Eine Gemeinde bleibt zwar rechtlich selbstständig, bedient sich aber der hauptamtlichen Verwaltung einer anderen Gemeinde. Die Möglichkeit einer solchen öffentlich-rechtlichen Geschäftsbesorgung wird unter Wahrung der Selbstverwaltungsgarantie beider Gemeinden entfaltet. Die notwendigen gesetzlichen Bestimmungen und vertraglichen Regelungen werden entworfen. Dieses Modell soll im Rahmen der Brandenburgischen Verwaltungsstrukturreform umgesetzt werden und kann auch anderen Ländern als Vorbild dienen. Der Autor ist Direktor des Kommunalwissenschaftlichen Instituts der Universität Potsdam.

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Metadaten
Verfasserangaben:Thorsten Ingo SchmidtGND
ISBN:978-3-8487-2797-1
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Kommunalrechtliche Studien ; 3
Verlag:Nomos
Verlagsort:Baden-Baden
Herausgeber*in(nen):Christoph Brüning, Thorsten Ingo Schmidt
Publikationstyp:Monographie/Sammelband
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2016
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:20.09.2016
Seitenanzahl:165
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
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