Biographisches Lernen in der Informatik
- Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen‘ und ‚Informatiker/in werden‘ beschrieben werden. Im Artikel wird die Perspektive des Biographischen Lernens an Beispielen aus der Informatik skizziert. Biographisches Lernen ist in der Informatik zunächst aus rein pragmatischen Gründen bedeutsam. Der rasche Wandel der Informationstechnologien im Alltag verändert Erfahrungshintergründe der Studierenden (bzw. Schülerinnen und Schüler). Dementsprechend verändern sich Erwartungen, Interessen, Vorkenntnisse, generelle Einstellungen oder auch ganz banal die ‚IT-Ausstattung‘ der Lernenden.
Verfasserangaben: | Carsten Schulte |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus-29649 |
ISSN: | 1868-0844 |
ISSN: | 2191-1940 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Commentarii informaticae didacticae : (CID) |
Verlag: | Universitätsverlag Potsdam |
Verlagsort: | Potsdam |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2009 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 22.04.2009 |
Freies Schlagwort / Tag: | Ausbildung; Didaktik; Hochschuldidaktik; Informatik |
Ausgabe: | 1 |
Erste Seite: | 47 |
Letzte Seite: | 63 |
Organisationseinheiten: | Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät / Institut für Informatik und Computational Science |
DDC-Klassifikation: | 0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 004 Datenverarbeitung; Informatik |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Schriftenreihen / Commentarii informaticae didacticae (CID) / CID (2009) 01 |
Universität Potsdam / Schriftenreihen / Commentarii informaticae didacticae (CID) / CID (2009) 01 / Hauptvorträge | |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |