The search result changed since you submitted your search request. Documents might be displayed in a different sort order.
  • search hit 7 of 386
Back to Result List

Die Ikone und das Undarstellbare

  • Wie kam es zu dem ikonischen Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischen Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals in ihrer Studie versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besonderer Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.

Export metadata

Additional Services

Search Google Scholar Statistics
Metadaten
Author details:Janine Luge-Winter
DOI:https://doi.org/10.1515/9783839460870
ISBN:978-3-8376-6087-6
ISBN:978-3-8394-6087-0
ISSN:2569-2240
ISSN:2702-8984
Title of parent work (German):Edition Medienwissenschaft ; 97
Subtitle (German):Ikonentheorien im bildtheoretischen Kontext
Publisher:Transcript
Place of publishing:Bielefeld
Reviewer(s):Dieter MerschORCiDGND, Sybille KrämerGND
Publication type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of first publication:2022/03/02
Publication year:2022
Date of final exam:2019/02/05
Release date:2022/03/23
Number of pages:230
Organizational units:Philosophische Fakultät / Institut für Künste und Medien
DDC classification:1 Philosophie und Psychologie / 10 Philosophie / 100 Philosophie und Psychologie
7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
Accept ✔
This website uses technically necessary session cookies. By continuing to use the website, you agree to this. You can find our privacy policy here.