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Haushaltssperren im Recht des Bundes, der Länder und der Kommunen

  • Die Arbeit widmet sich den Haushaltssperren auf den verschiedenen Ebenen und untersucht, ob ein einheitliches Instrument der Haushaltssperre im deutschen Recht existiert, oder ob sich hinter dem Begriff der Haushaltssperre verschiedene haushaltsrechtliche Maßnahmen verbergen. Dazu werden auf verfassungsrechtlicher Ebene der Aspekt der Gewaltenteilung gemäß Art. 20 II 2 GG sowie die kommunale Selbstverwaltungsgarantie des Art. 28 II GG betrachtet. Auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene werden u.a. Sperrvermerke, Globale Minderausgaben, haushaltswirtschaftliche Sperren sowie Bewirtschaftungssperren eingehend dargestellt und erörtert. Ergänzend werden Aspekte wie weitere Instrumente zur Kontrolle des Haushalts und Rechtsschutz gegen Haushaltssperren dargestellt und Regelungsvorschläge unterbreitet. Im Fazit wird festgestellt, dass »Haushaltssperren« zu komplex und unterschiedlich sind, um ein einheitliches Institut der Haushaltssperre darstellen zu können.

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Metadaten
Verfasserangaben:Kristian Heise
ISBN:978-3-428-15404-3
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Schriften zum öffentlichen Recht ; 1366
Verlag:Duncker & Humblot
Verlagsort:Berlin
Betreuer*in(nen):Thorsten Ingo Schmidt, Matthias Dombert
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Erscheinungsjahr:2018
Titel verleihende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:23.02.2018
Seitenanzahl:271
Organisationseinheiten:Juristische Fakultät / Öffentliches Recht
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 342 Verfassungs- und Verwaltungsrecht
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