Die Kompetenzallokation in der Fusionskontrolle im Spannungsfeld nationaler und europäischer Interessen
- Innerhalb der EU wird die Fusionskontrolle auf zwei vertikal nachgelagerten Ebenen durchgeführt, der europäischen und der nationalen Instanz. Da beide Ebenen nicht unverbunden sind, ergibt sich ein mehrdimensionales Kompetenzproblem. Die Fusionskontrollkompetenzen sind vertikal (europäische versus mitgliedstaatliche Ebene) und horizontal (mitgliedstaatliche Ebene) abgegrenzt. Während auf vertikaler Ebene konkurrierende Zuständigkeiten ausgeschlossen sind, sind horizontal Überlappungen möglich. Die Arbeit beschäftigt sich mit Konflikten bei der Abgrenzung von Fusionskontrollkompetenzen. Zudem wird ein Alternativmodell erarbeitet, das dem bestehenden System aus ökonomischer Perspektive überlegen ist.
Author details: | Karolin Herrmann |
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ISBN: | 978-3-8487-2596-0 |
Title of parent work (German): | Volkswirtschaftslehre ; 3 |
Publisher: | Nomos |
Place of publishing: | Baden-Baden |
Supervisor(s): | Wilfried Fuhrmann |
Publication type: | Doctoral Thesis |
Language: | German |
Publication year: | 2015 |
Publishing institution: | Universität Potsdam |
Granting institution: | Universität Potsdam |
Release date: | 2015/09/03 |
Number of pages: | 338 |
Organizational units: | Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Wirtschaftswissenschaften |
DDC classification: | 3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |