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Angriffe auf die Chancengleichheit

  • „Gender-Ideologie“ und „Gender-Wahn“– diese Begriffe entstammen einem antifeministischen Diskurs, der ohne Bedrohungsszenarien nicht funktioniert. Feministische Errungenschaften – wie die Ehe für alle – werden zur Ursache persönlicher Nachteile umgedeutet. Seine Vertreter*innen verbreiten ihre (oft gewaltvollen) Narrative sowohl auf der Straße als auch im Internet. Antifeministische Bewegungen weisen zudem vielfältige Querverbindungen mit konservativen, nationalistischen, fundamentalreligiösen und faschistischen Diskursen auf.

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Metadaten
Author details:Ann-Kathrin RothermelORCiDGND
URL:https://www.wiso-net.de/document/WTRE__4155401a13a04ba8a79c6fa7a1f3d368beed24c7
ISSN:0944-8101
Title of parent work (German):Welt-Trends : Zeitschrift für internationale Politik
Subtitle (German):das Wechselspiel zwischen Feminismus und Anti-Feminismus
Publisher:WeltTrends - Potsdamer Wissenschaftsverlag
Place of publishing:Potsdam
Publication type:Article
Language:German
Year of first publication:2022
Publication year:2022
Release date:2024/06/04
Tag:Bedrohungsvorstellung; Chancengleichheit; Erde; Feminismus; Meinungsbildung; politische Einstellung; politische Kultur
Volume:30
Issue:185
Number of pages:6
First page:28
Last Page:33
Organizational units:Extern / WeltTrends e.V. Potsdam
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Sozialwissenschaften / Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Peer review:Referiert
License (German):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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