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Sebastian Brants "Narrenschiff" als Sammlung von Argumenten im Sinne von Rudolf Agricolas "De formando studio"

  • Die These des Aufsatzes lautet, dass es sich bei Sebastian Brants „Narrenschiff“ um einen Text handelt, der entsprechend der Prinzipien verstanden werden kann, die Rudolf Agricola für das Sammeln von Argumenten formuliert hat. Das Gründungsdokument dieser humanistischen Methode, die unter dem Begriff der „loci communes“ Geschich¬te gemacht hat, ist ein Brief Agricolas aus dem Jahr 1484. Ein erster Teil des Aufsatzes stellt Agricolas Argumen¬tationstheorie dar, ein zweiter Teil zeigt, dass Brants „Narrenschiff“ als Ergebnis dieser Argumentationstheorie verstanden werden kann.
Metadaten
Verfasserangaben:Volkhard Wels
ISBN:978-3-447-06300-5
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Sebastian Brant und die Kommunikationskultur um 1500 (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung ; Bd. 26)
Verlag:Harrassowitz
Verlagsort:Wiesbaden
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
Erscheinungsjahr:2010
Datum der Freischaltung:12.05.2016
Freies Schlagwort / Tag:Argumentationstheorie; De inventione dialectica; Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit; Dialektik; Frühe Neuzeit; Narrenschiff; Rudolf Agricola; Sebastian Brant; loci communes
Erste Seite:273
Letzte Seite:292
Organisationseinheiten:Philosophische Fakultät / Institut für Germanistik
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Peer Review:Referiert
Externe Anmerkung:Zweitveröffentlichung in der Schriftenreihe Postprints der Universität Potsdam : Philosophische Reihe Reihe ; 100
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