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Zur Kultur- und Sprachspezifik von Karel Poláceks Werk am Beispiel der Übersetzungsprobleme von "Bylo nás pet" und "Muzi v offsidu"

  • Der Beitrag geht auf zwei zentrale Werke des tschechisch-jüdischen Authors der Moderne, Karel Polácek, ein, der in KZ Ausschwitz 1945 umgebracht wurde. Die Analyse stützt sich auf die strukturalistische Methode und zeigt die kulturspezifischen und sprachlichen Besonderheiten der beiden Arbeiten "Wir waren fünf" und "Männer in Abseits" an Hand der Übersetzungsschwierigkeiten aus dem Tschechischen ins Deutsche. Der Artikel geht auf einen Vortrag im Sommersemester 1997 zurück, der im Rahmen der Ringvorlesung "Geniale Epoche" des Studiengangs Jüdische Studien gehalten wurde. Die Veranstaltung wurde von den Slavisten Peter Kosta, Holt Meyer und Natascha Drubek-Meyer organisiert und durchgeführt. Die Ergebnisse der gehaltenen Vorträge liegen in der von Karl Erich Grözinger hrsgg. Reihe Jüdische Kultur als Band 5 vor.

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Metadaten
Verfasserangaben:Peter KostaORCiDGND
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1999
Erscheinungsjahr:1999
Datum der Freischaltung:24.03.2017
Quelle:Juden und Judentum in Literatur und Film des slavischen Sprachraums : die geniale Epoche / Hrsg.: Peter Kosta ... - Wiesbaden : Harrassowitz, 1999. - (Jüdische Kultur : Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 5). - S. 95 - 112
Organisationseinheiten:Philosophische Fakultät / Institut für Slavistik
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