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Konversationelle Implikaturen und indirekte Sprechakte auf dem Prüfstein

  • Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, zu einem besseren Verständnis pragmatisch relevanter Kategorien beizutragen und dabei die traditionellen Begriffe der klassischen Sprechakttheorie und der sprachphilosophischen Forschung wie Konversationsimplikatur und indirekter Sprechakt erneut auf den Prüfstein der gegenwärtigen konversationsanalytischen Forschung zu stellen (vgl. auch Kostan 1998, 2005, 2009, und Kosta, Thielemann 2009). Im Zusammenhang damit wird auch der Bereich der epistemischen und evidentiellen Modalität diskutiert und am Beispiel des Russischen erläutert.

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Metadaten
Verfasserangaben:Peter KostaORCiDGND
ISBN:978-3-8253-6002-3
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
Erscheinungsjahr:2011
Datum der Freischaltung:25.03.2017
Quelle:Die Sprache in Aktion : Pragmatik, Sprechakte, Diskurs = Language in Action : Pragmatics, Speech Acts, Discourse / Hrsg.: Michail L. Kotin ; Elizaveta G. Kotorova. - Heidelberg : Winter, 2011. - ISBN 978-3-8253-6002-3. - S. 55 - 69
Organisationseinheiten:Philosophische Fakultät / Institut für Slavistik
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