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Algorithmen in der Justiz

  • Unter welchen Bedingungen dürfen Gerichte in Deutschland digitale Anwendungen zur Entscheidungsfindung einsetzen? Das Werk zeigt die engen Grenzen und einen Lösungsweg hierfür auf. Neben rechtstheoretischen und durch die computerspezifische Arbeitsweise gesetzten Grenzen ist der durch das Grundgesetz und das Europarecht abgesteckte Rechtsrahmen zu beachten. Im Zentrum der Bearbeitung steht die Garantie der richterlichen Unabhängigkeit, die durch den Technikeinsatz nicht infrage gestellt werden darf. Zur Auflösung des daraus resultierenden Konflikts wird ein Zertifizierungsverfahren für determinierte Programme vorgeschlagen. Schließlich werden konkrete Anwendungsbeispiele beleuchtet.

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Metadaten
Verfasserangaben:Christoph RollbergGND
ISBN:978-3-8487-6907-0
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch):Recht und Digitalisierung ; 2
Untertitel (Deutsch):Rechtsfragen zum Einsatz von Legal Tech im Zivilprozess
Verlag:Nomos
Verlagsort:Baden-Baden
Gutachter*in(nen):Tilman BezzenbergerGND, Dorothea AssmannGND
Publikationstyp:Dissertation
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
Erscheinungsjahr:2020
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Titel verleihende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:01.10.2020
Seitenanzahl:246
Organisationseinheiten:Juristische Fakultät / Bürgerliches Recht
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 347 Zivilprozessrecht, Zivilgerichte
Verstanden ✔
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