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Zeitpolitik in Europa : Antrittsvorlesung 2007-06-27

  • Demokratie bedeutet "Macht auf Zeit", d. h. temporale Machtbegrenzung vermittels regelmäßiger Wahlen. Die Wahlzyklen bilden den bestimmenden Rhythmus der Demokratie. Dieser Grundsatz kommt innerhalb der EU nur in sehr abgeschwächter Form zum Tragen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Vorlesung der Frage, welche Funktionen politische Zeit im politischen System der EU erfüllt; welche besonderen Zeitregeln und -horizonte bestimmend sind; und wie sich die Eigenzeit der EU auf den Rhythmus der Demokratie in den Mitgliedsstaaten auswirkt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Klaus Hermann GoetzGND
URL:http://info.ub.uni-potsdam.de/multimedia/show_projekt.php?projekt_id=3
Verlag:Univ.-Bibl.
Verlagsort:Potsdam
Publikationstyp:Monographie/Sammelband
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
Erscheinungsjahr:2007
Datum der Freischaltung:25.03.2017
Organisationseinheiten:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Wirtschaftswissenschaften
Verstanden ✔
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