Copia – Potsdamer Anregungen für den Lateinunterricht
ISSN 2748-6621
URN urn:nbn:de:kobv:517-series-1067
Herausgegeben von:
von Dr. Alexandra Forst
Das lateinische Wort copia bedeutet „Fülle“ bzw. „reicher Vorrat“. Genau dafür steht diese fachdidaktische Reihe, in der interessierte Lateinlehrer zahlreiche Anregungen und Arbeitsmaterialien zu verschiedenen Themen des Lateinunterrichts finden. Der solchermaßen präsentierte ‚Hort‘ bietet eine Vielzahl von Ideen und kreativen Zugängen. Hier wird sozusagen ‚geerntet‘, was zuvor in den Potsdamer fachdidaktischen Seminaren ‚gesät‘ wurde. Für diese reiche ‚Ernte‘ soll ein Detail des Kölner Dionysos-Mosaiks stehen: ein Korb mit geernteten Kirschen (s.u.).
Die Online-Publikationen enthalten:
• einen fachwissenschaftlichen Teil, der sich auf das jeweilige Thema bezieht
• die Verknüpfung mit dem Rahmenlehrplan Latein (Berlin-Brandenburg)
• einen Überblick über bereits existierende Materialien zum Thema
• Überlegungen zu Inhalt, Aufbau und Methode des konzipierten Schülermaterials
• einen didaktisch-methodischen Kommentar sowie den Erwartungshorizont zu allen Aufgabenstellungen
URN urn:nbn:de:kobv:517-series-1067
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von Dr. Alexandra Forst
Das lateinische Wort copia bedeutet „Fülle“ bzw. „reicher Vorrat“. Genau dafür steht diese fachdidaktische Reihe, in der interessierte Lateinlehrer zahlreiche Anregungen und Arbeitsmaterialien zu verschiedenen Themen des Lateinunterrichts finden. Der solchermaßen präsentierte ‚Hort‘ bietet eine Vielzahl von Ideen und kreativen Zugängen. Hier wird sozusagen ‚geerntet‘, was zuvor in den Potsdamer fachdidaktischen Seminaren ‚gesät‘ wurde. Für diese reiche ‚Ernte‘ soll ein Detail des Kölner Dionysos-Mosaiks stehen: ein Korb mit geernteten Kirschen (s.u.).
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• die Verknüpfung mit dem Rahmenlehrplan Latein (Berlin-Brandenburg)
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Der Fall des T. Annius Milo bietet für den Lateinunterricht großes didaktisches Potenzial. Denn an seinem Beispiel kann die Lektüre eines lateinischen Textes hervorragend mit realienkundlichen Aspekten verknüpft und es können plausible Bezüge zur Gegenwart hergestellt werden. Die vorliegende Masterarbeit zeigt, welch reiches Themenspektrum in Ciceros Rede Pro Milone steckt. Dazu zählen der historische Kontext des Falls, der Tatbestand des Mordes und der Ablauf des damaligen Gerichtsverfahrens. Darüber hinaus wird das römische Recht mit dem heutzutage in Deutschland geltenden Strafrecht verglichen. Und zu guter Letzt wird hier die Glaubwürdigkeit verschiedener schriftlicher Zeugnisse geprüft, insbesondere die Frage, ob die überlieferte Rede das einstige Prozessgeschehen in authentischer Weise widerspiegelt.