796 Sportarten, Sportspiele
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Verantwortungseigentum ist mittlerweile mehr als ein Nischenthema innerhalb der Rechtswissenschaft und unternehmerischen Praxis. Unternehmen werden in Verantwortungseigentum gegründet oder umgewandelt, also die persönlichen Gewinne der Gesellschafter perpetuiert und die Nachfolge reguliert. Auch der Profifußball stellt sich immer wieder die Frage nach der richtigen Balance zwischen Gewinnstreben und Gemeinwohl. Das wirft Fragen nach alternativen Gestaltungsmöglichkeiten auf, für die das Verantwortungseigentum eine Lösung bieten könnte.
Ziel der Studie: Die langfristige Nutzung telemedizinischer Angebote hängt nicht nur von deren Wirksamkeit, sondern auch von der Akzeptanz und Zufriedenheit der Patienten ab. Für eine telemedizinische Bewegungstherapie für Patienten nach Implantation einer Knie- oder Hüft-Totalendoprothese und erfolgter Anschlussrehabilitation wurde die Wirksamkeit bereits in einer randomisiert kontrollierten Studie untersucht. Dieser Beitrag fokussiert die Akzeptanz und das Nutzungsverhalten der Patienten hinsichtlich des eingesetzten telerehabilitativen Systems.
Methodik: Zur Erfassung der Technikakzeptanz wurden 48 Patienten (53±7 Jahre; 26 Frauen; 35 Hüft-/13 Knie-TEP) im Anschluss an eine dreimonatige telemedizinische Bewegungstherapie mittels des Telehealth Usability Questionnaire befragt. Der Fragebogen besteht aus 21 Items (siebenstufige Likert-Skala) in sechs Skalen (z. B. Nützlichkeit, Qualität der Interaktionen, Verlässlichkeit). In einer zusätzlichen Skala wurden systemspezifische Fragen zusammengefasst. Die Ergebnisse wurden als Skalenprozent (100 ≙ vollkommene Zustimmung) dargestellt. Das Nutzungsverhalten wurde anhand systemgenerierter Prozessdaten zum Training sowie zu integrierten Sprach-/Textnachrichten untersucht.
Ergebnisse: Die TUQ-Skalen „Nützlichkeit“ (Mdn 95,2) sowie „Benutzerfreundlichkeit und Erlernbarkeit“ (Mdn 92,9) wurden am höchsten bewertet, während die „Verlässlichkeit“ (Mdn 57,1) und „Qualität der Interaktionen“ (Mdn 71,4) die geringsten Ausprägungen zeigten. Die systemspezifische Skala wurde im oberen Quartil eingeordnet (Mdn 85,7).
In der ersten Woche führten 39 Patienten (81%), in der zweiten 45 Patienten (94%) mindestens eine Trainingsübung mit dem System durch. Der Anteil aktiver Patienten (≥1 Übung/Woche) reduzierte sich im weiteren Verlauf auf 75% (n=36) in der 7. Woche und 48% (n=23) in der 12. Woche. Die systemeigenen Kommunikationsmöglichkeiten wurden nach Therapiestart zunächst häufig genutzt: in der ersten Woche sendeten 42 Patienten (88%) Nachrichten, 47 Patienten (98%) erhielten Nachrichten von ihrem Therapeuten. In der 7. Woche sendeten/erhielten 9 (19%) bzw. 13 (27%) Patienten Nachrichten über das System.
Schlussfolgerung: Die Patienten nahmen die telemedizinische Bewegungstherapie überwiegend als nützlich und benutzerfreundlich wahr und schienen im Wesentlichen mit dem System zufrieden, das sich damit für den kurzfristigen Einsatz von 6 bis 8 Wochen im Anschluss an eine Anschlussrehabilitation als gut geeignet zeigte.
Das Hauptziel der Bachelorarbeit stellt eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Wassergewöhnung im eigenen Zuhause dar. Ausgehend von dieser Ausführung erstellt die Autorin als Theorie-Praxis-Transfer eine Handreichung für Erziehungsberechtigte mit den relevantesten Informationen ihrer Qualifikationsarbeit in komprimierter Form. Damit die Erziehungsberechtigten ihren Kindern proaktiv zur Seite stehen können, soll die Handreichung adressat*innengerecht und prägnant sein, ohne den Erziehungsberechtigten essenzielle Details vorzuenthalten. Die Erziehungsberechtigten erhalten eine Handreichung, welche die bedeutendsten Informationen rund um die Wassergewöhnung zu Hause enthält. Sie erfahren unter anderem etwas über die höchstmögliche Aufenthaltsdauer der Kinder im Wasser und die optimale Temperatur des Badewassers. Außerdem erhalten sie wichtige Informationen rund um die Körperreaktionen, welche durch oder im Wasser auftreten können. Das sind bspw. der Lidschlussreflex oder der Kältereiz. Sie werden über essenzielle Sicherheitsaspekte informiert und erhalten eine kompakte Darstellung über Verhaltensregeln, den sogenannten do’s and dont‘s. Die Übungen/Spiele werden nach den aktuellen Vorgaben der DGUV (2019) für die Inhalte der Wassergewöhnung ausgewählt und nach den heimischen Voraussetzungen strukturiert sein. In der Handreichung werden zudem auch Übungen/Spiele zu finden sein, bei welchen keine Eigenschaften oder Wirkungen des Wassers kennengelernt werden. Atem- und Tauchübungen werden in der Handreichung ebenso beschrieben. Die Angst vor dem Wasser stellt, sobald sie sich manifestiert, bekanntlich das größte Hindernis der Nichtschwimmer*innen dar (DGUV, 2019). Darum möchte die Autorin mit der Aufklärung über diese Angst in ihrer Qualifikationsarbeit und der Handreichung bewirken, dass die Erziehungsberechtigten in der Lage sind, den Kindern das Angstgefühl gegenüber dem Wasser zu nehmen oder ihre Angstfreiheit beizubehalten und um daran anschließend den Kindern Freude an der Bewegung im Wasser zu ermöglichen. „Je mehr Freude die Kinder im Kleinkindalter am Baden haben, je weniger Angst sie mit dem Medium verbinden, umso schneller erlernen sie später das Schwimmen“ (DGUV, 2016, S. 6).
Die theoretischen Grundlagen der Handreichungen stellen die zentralen Aspekte und Ziele der Wassergewöhnung dar. Diese werden der, im Rahmen Schule, bedeutsamen Publikation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung aus dem Jahr 2019 entnommen. Hierbei handelt es sich um die Wahrnehmung der spezifischen Voraussetzungen des Wassers sowie deren Annäherung und Gewöhnung. Die Kinder erfahren die Eigenschaften Dichte, Druck und Temperatur des Elements und den Einfluss des Wassers auf den Körper. Das sind Wasserwiderstand, Auftrieb und die Wasserkraft. So werden die Übungen, in denen die Kinder das Wasser kennenlernen, beziehungsweise zum ersten Mal intensiv in Berührung mit diesem kommen, zu Beginn erwähnt. Anschließend folgen Übungen, überwiegend in Spielformen, bei denen die Freude geweckt werden soll. Als letzte Phase folgen Übungen, bei welchen der spezifische Umgang mit dem Wassers vonnöten ist. Diese Struktur ist an den ersten drei Phasen nach Baumeisters (1984) Methodik zur Wassergewöhnung orientiert. So wird zudem das methodische Prinzip vom Einfachen zum Komplexen als theoretische Grundlage verwendet. Legahn (2007) beschreibt einige Lernmodelle, die je nach Alter und Entwicklungsstand bei der Wassergewöhnung angewendet werden können. In der Handreichung wird die Autorin auf diese zurückgreifen und passende Lerntechniken ausführen. Beispiele hierfür sind unter anderem das Lernen am Modell (Nachahmung von Personen, Tieren oder Puppen) oder das Aktive Lernen (ein spielerischer Bewegungsaufbau verbessert die Fertigkeiten). Die benötigten Materialien werden in der Handreichung unter der Überschrift der Übungen/Spiele ausgeführt und dienen als erste Information. Neben der Überschrift werden die möglichen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers, welche in dieser spezifischen Übung kennengelernt werden, benannt. Das sind beispielsweise Druck und Auftrieb für Wasserdruck und Wasserauftrieb. Darunter wird die jeweilige Übung beschrieben. Als Visualisierung erstellt die Autorin selbstständig gezeichnete Bilder. Unterhalb dieser Bilder befindet sich oft auch eine passende Spielvariante, um mit dieser Übung noch zusätzlich Freude zu wecken. Ebenso werden auch mehrmals passende Übungsformen oder Tipps erwähnt.
Hintergrund Schnellkräftige Wurfeingangsbewegungen stellen im Judo entscheidende Voraussetzungen für den Wettkampferfolg dar, weshalb das Training der Anrissbewegung ein zentrales Element des judospezifischen Trainings darstellt. Das Ziel der Studie bestand darin, die Effekte eines Anrisstrainings mit einem Judoergometer-System (ATJ) gegenüber einem tradierten Anrisstraining mit Partner (ATP) auf kinetische und elektromyografische Parameter des Anreißens bei Wurfeingangsbewegungen von Judoka zu untersuchen. Methode Männliche leistungsorientierte Judoka (N = 24, Alter: 22 ± 4 Jahre; Trainingserfahrung: 15 ± 3 Jahre) wurden randomisiert in zwei Gruppen aufgeteilt. Im Crossover-Design absolvierte die erste Gruppe über vier Wochen ein ATJ gefolgt von vier Wochen ATP (je 3x/ Woche). Die zweite Gruppe führte beide Trainingsvarianten in umgekehrter Reihenfolge durch. ATJ und ATP wurden zusätzlich zum bestehenden Training absolviert. Vor dem Training sowie nach vier und nach acht Wochen Training wurden Tests zur Erfassung kinetischer Parameter (dynamisch-realisierte Maximalkraft, Explosivkraft, mechanische Arbeit) und elektromyografischer (EMG) Schulter-/ Rumpfmuskelaktivitäten (M. biceps brachii, M. deltoideus, M. trapezius, M. erector spinae) für die Hub- und Zugarmseite bei Wurfeingangsbewegungen am Judoergometer sowie sportartunspezifische Krafttests (d. h. Liegend-Anreißen, Klimmziehen) durchgeführt.
Ergebnisse Die Ergebnisse der statistischen Analyse ergaben über den gesamten Interventionszeitraum (8 Wochen) für beide Trainingsgruppen signifikante Verbesserungen der kinetischen Parameter (p <,05; 0,83 ≤d≤ 1,77) und EMG-Aktivitäten (p <,05; 1,07 ≤d≤ 2,25). Darüber hinaus zeigten sich größere Zuwachsraten in der Explosivkraft, der mechanischen Arbeit und den Schulter-/Rumpfmuskelaktivitäten (M. deltoideus, M. erector spinae, M. trapezius) zugunsten von ATJ im Vergleich zu ATP (p <,05; 1,25 ≤d≤ 2,79). Für die sportartunspezifischen Kraftwerte wurden keine signifikanten Veränderungen festgestellt.
Schlussfolgerung Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass ATJ gegenüber ATP größere Steigerungsraten von kinetischen und elektromyografischen Parametern des Anreißens bei Wurfeingangsbewegungen von Judoka bewirkt. Die trainingsbedingten Leistungssteigerungen scheinen zumindest teilweise auf neuronalen Anpassungen zu beruhen.
Chronisch unspezifische Rückenschmerzen (CURS) gehören international zu den häufigsten Schmerzphänomenen und können für Athletinnen und Athleten karrierelimitierend sein. Knapp ein Drittel der jährlichen Trainingsausfallzeiten werden auf CURS zurückgeführt. In der Entstehung von chronischen Schmerzen ist ein multifaktorielles Ätiologiemodell mit einem signifikanten Einfluss psychosozialer Risikofaktoren evident. Obwohl dies in der Allgemeinbevölkerung bereits gut erforscht ist, gibt es in der Sportwissenschaft vergleichsweise wenige Arbeiten darüber. Dieses Thema wird daher in drei Multicenterstudien und zahlreichen Teilstudien des MiSpEx-Netzwerks (Medicine in Spine-Exercise-Network, Förderzeitraum 2011 – 2018) aufgegriffen. Entsprechend der Empfehlung einer frühzeitigen Diagnostik von Chronifizierungsfaktoren in der „Nationalen Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz“, beschäftigt sich das Netzwerk u. a. mit der Überprüfung, Entwicklung und Evaluation diagnostischer Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung einer Diagnostik von psychosozialen Risikofaktoren, die einerseits eine Einschätzung des Risikos der Entwicklung von CURS und andererseits eine individuelle Zuweisung zu (Trainings)Interventionen erlaubt. Es wird die Entwicklungsrationale beschrieben und dabei verschiedene methodische Herangehensweisen und Entscheidungssequenzen reflektiert.
REFS-D
(2019)
Ziel des vorliegenden Artikels ist die teststatistische Überprüfung und Validierung einer deutschsprachigen Version der Referee Self-Efficacy Scale (REFS). Die REFS erfasst im englischsprachigen Original die Selbstwirksamkeit von Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern mit den Subskalen Wissen über das Spiel, Entscheidungsfindung, Druck und Kommunikation. Die Items wurden mit Hilfe der Übersetzung-Rückübersetzung ins Deutsche übertragen. Die Struktur und die psychometrischen Eigenschaften der deutschen Items wurden anhand einer Stichprobe aus 265 deutschsprachigen Fußballschiedsrichterinnen und -schiedsrichtern überprüft. Da die im englischsprachigen Original vorgeschlagene Skalenzuordnung der REFS nach der Übersetzung ins Deutsche nicht replizierbar war, wurden Items mit mangelhaften Skaleneigenschaften aus der deutschsprachigen REFS-Version (REFS-D) ausgeschlossen. Das Resultat der Analysen ist eine Skala mit acht Items, die sich drei Subskalen, Spielumsetzung, Druck und Kommunikation, zuordnen lassen. Die REFS-D weist zufriedenstellende interne Konsistenzen und signifikante mittelhohe Korrelationen mit allgemeiner Selbstwirksamkeit auf. Trotz einiger Einschränkungen stellt die REFS-D als ökonomische Skala einen Ansatzpunkt für zukünftige Forschung dar.
EMOTIKON-Studie benannte als Kurzform des Forschungsvorhabens zur “Interdisziplinäre(n) Evaluierung der motorischen Leistungsfähigkeit und des Gesundheitszustandes im Kontext sportlicher Eignung und Effizienz des Sportunterrichtes von GrundschülerInnen im Land Brandenburg“. Die Längsschnittstudie wurde durch den Arbeitsbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft der Universität Potsdam, unter der Leitung von Prof. Dr. Ditmar Wick, an 29 Grundschulen der Schulämter Brandenburg/ Havel und Cottbus von 2006 bis 2010 realisiert. Mit der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse und deren Zusammenhänge zur Entwicklung der motorischen Leistungsfähigkeit, des Körperbaus, der Bewegungsaktivität und der Einschätzung des Sportunterrichts mit einführenden theoretischen Grundlagen und dem aktuellen nationalen Forschungsstand referiert. Die Autoren sind überzeugt, dass dieser Abschlussbericht nicht nur das Interesse der im aktuellen Forschungsprojekt „EMOTIKON-Grundschulsport 2010-2014“ involvierten Brandenburger Grundschulsportlehrer wecken wird, sondern auch den politischen Entscheidungsträgern (Schulämter, Ministerien) eine Entscheidungshilfe bieten als auch den Diskussionsprozess der im Themengebiet forschenden Wissenschaftler anregen kann. Diese Überzeugung gründet sich insbesondere auf die Ergebnisse zur körperlich-sportlichen Bewegungsaktivität der Dritt- bis Sechstklässler sowie der Analyse motorischer Leistung in Abhängigkeit von Geschlecht und soziodemografischen Gegebenheiten.
Kultur gibt den Menschen eine Orientierung. Sie machen darin ganz spezifische Erfahrungen. Hieraus entwickeln sich auch motivationale Orientierungen. Dadurch werden andere Erfahrungen gemacht, die Sportler können andere Motivation und Volition entwickeln. Dabei sind mehr kollektivistische Kulturen eher vermeidungs-motiviert und mehr individualistische Kulturen mehr erfolgsorientiert. Beim Kollektivismus erscheint die Leistungsmotivation eher unter einem sozialen Aspekt, nämlich die Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, der eher von außen vorgegeben wird und weniger einem ausschließlich eigenen Maßstab. Ägypten erweist sich im Vergleich zu Deutschland als eine eher kollektivistisch geprägte Kultur. Daraus ergeben sich folgende Unterschiede: Einen signifikanten Unterschied zwischen deutschen und ägyptischen Ringern gibt es in der Wettkampforientierung und bei der Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die ägyptischen Ringer habe eine höhere Ausprägung als die Deutschen. Sie weisen auch eine etwas höhere Zielorientierung auf als die Deutschen. Entgegen den Erwartungen zeigte sich, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den ägyptischen und deutschen Ringern gibt in der Variable: Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die Furcht vor Misserfolg sowie auch die Hoffnung auf Erfolg liegen höher bei den Ägyptern als bei den Deutschen. Bezogen auf die Modi der Handlungskontrolle verfügen die Deutschen Ringer über eine höher Ausprägung auf allen drei Komponenten. Sie haben eine höhere Handlungsorientierung nach Misserfolg, eine höhere Handlungsplanung sowie eine höhere Handlungstätigkeitsausführung. Diese kulturell kontrastive Studie über die psychologischen Aspekte, im Bereich der Leistungsmotivation und der Handlungskontrolle, kann für die Sportart Ringen sehr nützlich werden, da sie sehr wichtig ist beim Erkennen der sportlichen Überlegenheits- und Schwächemerkmale. Sie wiederspiegelt auch die Hochstimmung in den entwickelten Staaten oder die Misere in den anderen Staaten. Aus den interkulturellen Unterschieden in der Motivation und Volition können somit verschiedene Maßnahmen zu sportpsychologischen Interventionen entwickelt werden. Es sollte unbedingt darauf wert gelegt werden, dass die kulturell bedingten Unterschiede im Trainingsalltag beachtet werden, bei Teams, die aus Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen.