Refine
Year of publication
Document Type
- Article (13)
- Postprint (7)
- Part of Periodical (2)
Keywords
- Open Access (6)
- Zweitveröffentlichung (5)
- Affiliation (4)
- Bibliometrie (4)
- Output-Analyse (4)
- Publikationsfonds (3)
- Amylase (2)
- Bibliotheksetat (2)
- DFG (2)
- Electronic Journals Library (2)
Institute
- Universitätsbibliothek (14)
- Institut für Ernährungswissenschaft (3)
- Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. (1)
- Department Psychologie (1)
- Historisches Institut (1)
- Humanwissenschaftliche Fakultät (1)
- Institut für Biochemie und Biologie (1)
- Verband für Patholinguistik e. V. (vpl) (1)
Identification and LC-MS/MS-based analyses of technical enzymes in wheat flour and baked products
(2016)
The use of technical enzymes in bakery industry is necessary for a consistent and good quality of baked products. Since the cultivation of cereals leads to low amounts of endogenous enzymes being present, a need of their commercial alternatives is becoming a routine process in order to meet the consumer quality demands. Targeted quantification proteomics-based methods are necessary for their detection to meet the regulatory criteria. Here, we initially report on the identification of Lipase FE-01, a lipase from fungus Thermomyces lanuginosus, as analyzed by SDS-PAGE, in-Gel digestion, and MALDI-TOF-MS. In further experiments, the focus of the study was directed toward an extensive use and optimization of in-solution enzymatic digestion in combination with LC-MS/MS techniques in identification of specific peptide markers and finally in utilization of the latter in delivering reproducible quantification data for several different technical enzymes (alpha-amylases, xylanase, and lipases from microbial origin) in complex matrices such as baked bread and wheat flour. Two digestion protocols (a fast option using thermocycler program and the well-established overnight method) were tested, and both of these can be successfully applied. The application of isotopically labeled analogs of the MRM targeted peptides as internal standards and the addition of an internal protein standard during the extraction/digestion experiment were compared to determine the optimal quantification algorithm of the recovered enzyme concentrations. Thus, a standardized sensitive LC-MS/MS method could be developed to determine technical enzymes as forthcoming ingredients in the prefabricated food formulations in concentrations lower than 10 ppm.
The application of technical enzymes is a potential tool in modulating the dough and baking quality of cereal products. No endogenous amylases (alpha- and beta-forms) are present in mature wheat grains; they may be synthesized or activated during germination. Hence, microbial alpha-amylases are added to the dough, being resistant to the endogenous alpha-amylase/trypsin inhibitors. Here, we report on the initial identification of two technical enzymes from a commercial sample based on an in-gel tryptic digestion coupled with MALDI-MS analysis. The primary component of the protein fraction with 51.3 kDa was alpha-amylase from Aspergillus species. A second major protein with 24.8 kDa was identified as endo-1,4-xylanase from Thermomyces lanuginosus. In the following experimental work up, a targeted proteomics approach utilizing the combination of specific proteolytic digestion of the added amylase and xylanase in wheat flour, dough or baked products, solid phase extraction of released peptides and their detection using LC-MS/MS was optimized. The targeted (MRM) MS/MS peptide signals showed that the peptide "ALSSALHER" (MW = 983) originating from amylase and "GWNPGLNAR" (MW = 983) from xylanase can be used to identify the corresponding technical enzymes added. Consequently, locally available baked products were tested and found to contain these enzymes as supplementary ingredients. (C) 2014 Elsevier Ltd. All rights reserved.
Veröffentlicht wird die Textfassung eines Vortrages, welcher am 16. April 2015 auf dem 9. Konsortialtag des Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. in Potsdam gehalten wurde. Hintergrund des Vortrages war die aktive Auseinandersetzung der Institution mit vorhandenen Lizenzrechten. Auf dieser Basis wurde ein Workflow zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung erarbeitet. Der vorgestellte Workflow umfasst sieben Schritte, von denen fünf näher erläutert und mit Beispielen einzelner Lizenzen/Verlage unterlegt wurden.
Veröffentlicht wird die Textfassung eines Vortrages, welcher am 18. April 2018 auf dem 10. Konsortialtag des Friedrich-Althoff-Konsortium e.V. in Berlin gehalten wurde. Zentrale Aussagen zum Publikationsaufkommen und zum Publikationsfonds der Universität Potsdam sind Bestandteile des Vortrages. Weiterhin wird die Verwaltung der Article Processing Charges (APC), welche im Dezernat Medienbearbeitung der Universitätsbibliothek verankert ist, thematisiert.
In Vorbereitung zur Teilnahme am Times Higher Education Ranking hat die Universität Potsdam das Publikationsaufkommen im Rahmen einer Output-Analyse gemessen. Es stellte sich heraus, dass die Angabe der Affiliation, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tätigen, eine wichtige Stellschraube zur Ermittlung der Grundzahl ist. Der vorliegende Artikel spiegelt die herausfordernde Ausgangssituation wider.
In Vorbereitung zur Teilnahme am Times Higher Education Ranking hat die Universität Potsdam das Publikationsaufkommen im Rahmen einer Output-Analyse gemessen. Es stellte sich heraus, dass die Angabe der Affiliation, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tätigen, eine wichtige Stellschraube zur Ermittlung der Grundzahl ist. Der vorliegende Artikel spiegelt die herausfordernde Ausgangssituation wider.
Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben.
Verfügbare Allianz- und Nationallizenzen können eine Open-Access-Komponente beinhalten. Diese räumen den autorisierten Autoren oder Einrichtungen bestimmte Open-Access-Rechte zur Zweitveröffentlichung ein. Vorhandene Lizenzrechte zur Realisierung des Grünen Weges können somit zukünftig verstärkt genutzt werden. Dabei kann die Bibliothek eine aktive Rolle einnehmen. Präsentiert wird ein Workflow, der sich an der Checkliste für Repository-Manager orientiert. Sieben herausgearbeitete Schritte werden genannt und näher erläutert. An Beispielen wurde der Workflow getestet. Die Ergebnisse werden ebenfalls vorgestellt. Die Erweiterung des Workflows zur Identifizierung von Publikationen für die Zweitveröffentlichung lässt sich ggf. auch auf Creative-Commons-Lizenzen anwenden bzw. auf Zeitschriften, die keine Open-Access-Komponente haben.
Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen.
Die Universität Potsdam hat 2018 zum zweiten Mal erfolgreich am Times Higher Education-Ranking (THE-Ranking) teilgenommen. Hierfür wurde erneut das Publikationsaufkommen inklusive der Verbreitung der IDs von Autorinnen und Autoren, wie bspw. ORCiD, Researcher-ID oder Google Scholar-ID, ermittelt. Die aus den Erkenntnissen der ersten bibliometrischen Output-Analyse abgeleiteten Maßnahmen wurden nun hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilt. Der vorliegende Artikel vergleicht die Ergebnisse beider Analysen und thematisiert die Entwicklungen und Implikationen seit dem Ergreifen der ersten Maßnahmen.