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The great auk was once abundant and distributed across the North Atlantic. It is now extinct, having been heavily exploited for its eggs, meat, and feathers. We investigated the impact of human hunting on its demise by integrating genetic data, GPS-based ocean current data, and analyses of population viability. We sequenced complete mitochondrial genomes of 41 individuals from across the species' geographic range and reconstructed population structure and population dynamics throughout the Holocene. Taken together, our data do not provide any evidence that great auks were at risk of extinction prior to the onset of intensive human hunting in the early 16th century. In addition, our population viability analyses reveal that even if the great auk had not been under threat by environmental change, human hunting alone could have been sufficient to cause its extinction. Our results emphasise the vulnerability of even abundant and widespread species to intense and localised exploitation.
Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls für Public und Nonprofit Management präsentiert Ergebnisse eines studentischen Beratungsprojekts aus dem Wintersemester 2018/19. Dabei wurde eine Vision für eine digitalisierte öffentliche Verwaltung entworfen. Unter Anwendung von Szenariomethoden wurden Zukunftsszenarien entwickelt und getestet, die sich entweder mit Bürger*innen und Unternehmen als Kund*innen der Verwaltung, den öffentlich Beschäftigen oder der Aufbau- und Ablauforganisation in der Verwaltung beschäftigen.
Ein Deutschunterricht, der die Alltags- und Medienkultur der Schüler und Schülerinnen ernst nimmt, darf Sporttexte nicht unberücksichtigt lassen. Zu sehr ist der Sport in all seinen Facetten Teil der Lebenswelt vieler Schülerinnen und Schüler geworden. Die Frage ist nicht mehr, ob der Deutschunterricht darauf zu reagieren hat, die Frage ist vielmehr, wie er dies tun und welche Sporttexte er dabei nutzen kann.
Auch wenn die Suche nach sinnvollen Bezügen zwischen Sport und Deutschunterricht schon seit längerem intensiv betrieben wird, offenbart das vielschichtige Kulturphänomen „Sport“ immer wieder neue interessante Seiten, die es lohnen, fachdidaktisch behandelt zu werden.
Die zehn Beiträge in diesem Band verstehen sich als Unterrichtsanregungen für den kompetenzorientierten Deutschunterricht. Sie bedienen Betrachtungen zum Sport aus literarischer, sprachlicher und medialer Perspektive. Die theoretisch-begrifflichen Aspekte der jeweiligen Themen werden soweit behandelt, wie sie für das Verständnis erforderlich sind. Im Zentrum vieler Beiträge stehen Unterrichtsszenarien mit kommentierten Texten und Aufgaben, die für die Unterrichtsvorbereitung oder für den Unterricht selbst genutzt werden können.
Head and neck squamous cell carcinomas (HNSCC) exhibiting resistance to the EGFR-targeting drug cetuximab poses a challenge to their effective clinical management. Here, we report a specific mechanism of resistance in this setting based upon the presence of a single nucleotide polymorphism encoding EGFR-K-521 (K-allele), which is expressed in > 40% of HNSCC cases. Patients expressing the K-allele showed significantly shorter progressionfree survival upon palliative treatment with cetuximab plus chemotherapy or radiation. In several EGFR-mediated cancer models, cetuximab failed to inhibit downstream signaling or to kill cells harboring a high K-allele frequency. Cetuximab affinity for EGFR-K-521 was reduced slightly, but ligand-mediated EGFR acti-vation was intact. We found a lack of glycan sialyation on EGFR-K-521 that associated with reduced protein stability, suggesting a structural basis for reduced cetuximab efficacy. CetuGEX, an antibody with optimized Fc glycosylation targeting the same epitope as cetuximab, restored HNSCC sensitivity in a manner associated with antibody-dependent cellular cytotoxicity rather than EGFR pathway inhibition. Overall, our results highlight EGFR-K-521 expression as a key mechanism of cetuximab resistance to evaluate prospectively as a predictive biomarker in HNSCC patients. Further, they offer a preclinical rationale for the use of ADCC-optimized antibodies to treat tumors harboring this EGFR isoform.
The depositional geometry and facies distribution of an Early Miocene (Burdigalian) carbonate system in the Perfugas Basin (NW Sardinia) comprise a well-exposed example of a transition from a ramp to a steep-flanked platform. The carbonate succession (Sedini Limestone Unit) is composed of two depositional sequences separated by a major erosional unconformity. The lower (sequence 1) records a ramp dominated by heterozoan producers and the upper (sequence 2) is dominated by photozoan producers and displays a gradual steepening of the depositional profile into a steep- flanked platform. This paper shows the process of creating a digital outcrop model including a facies model. This process consists of combining field data sets, including 17 sedimentary logs, and a spatial dataset consisting of differential global positioning system data points measured along key stratigraphic surfaces and sedimentary logs, with the goal of locking traditional field observations into a 3D spatial model. Establishing a precise geometrical framework and visualizing the overall change in the platform geometry and the related vertical and lateral facies variations of the Sedini carbonate platform, allows us to better understand the sedimentary processes leading to the geometrical turn- over of the platform. Furthermore, a detailed facies modeling helps us to gain insight into the detailed depositional dynamics. The final model reproduces faithfully the depositional geometries observed in the outcrops and helps in understanding the relationships between facies and architectural framework at the basin scale. Moreover, it provides the basis to characterize semiquantitatively regional sedimentological features and to make further reservoir and subsurface analogue studies.
Der vorliegende Tagungsband enthält alle Beiträge des 1. Herbsttreffens Patholinguistik, das am 24.11.2007 an der Universität Potsdam stattgefunden hat. Sowohl die drei Hauptvorträge zum Thema „Der Erwerb von Lexikon und Semantik – Meilensteine, Störungen und Therapie“ als auch die Kurzvorträge promovierter Patholinguisten sind ausführlich dokumentiert. Außerdem enthält der Tagungsband die Abstracts der präsentierten Poster.
Studium nach Bologna
(2017)
Ziel des vorliegenden dritten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, ausgewählte Aspekte der Hochschuldebatte um Studium und Lehre zu beleuchten und mit empirischen Befunden zu vertiefen. Im Fokus stehen solche aktuellen Debatten wie die Gestaltung des Studieneingangs, die Erhöhung der Beschäftigungsbefähigung, die Qualität der Praktika sowie Probleme der Lehrerbildung. Dabei wird die Hochschuldebatte in Deutschland durch einschlägige Beiträge aus anderen, west- und osteuropäischen Ländern erweitert.
Die Reihe versteht sich als Forum verschiedener Akteure aus der Hochschulforschung, die die Diskussion zur Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium mit ihren Impulsen aus Analysen und empirischen Ergebnissen bereichern sollen. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Alles auf Anfang!
(2019)
Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.
Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
An der Universität Potsdam wurden im Rahmen des Qualitätspakt Lehre-Projekts „Qualität etablieren in Lehre und Lernen (QueLL)“ Maßnahmen für eine Verbesserung der Studienbedingungen und eine Weiterentwicklung der Lehre und des Lernens durchgeführt. Die während der neunjährigen Projektlaufzeit thematisierten Fragestellungen, erarbeiteten Lösungsansätze und entsprechenden Erfahrungen werden im vorliegenden Sammelband in Form von wissenschaftlichen Auseinandersetzungen und Werkstattberichten dargestellt und diskutiert.
Die Beiträge spiegeln in ihrer thematischen Vielfalt unterschiedliche universitäre Übergangsphasen wider, wie in diesem Fall den Übergang in die Hochschule, Übergänge innerhalb der Hochschule (im Kontext der Organisationsentwicklung, der Weiterbildung akademischer Statusgruppen oder der Entwicklung einer digitalen Lehr-Lernkultur) und schließlich den Übergang in die Berufspraxis. Denn während der Projektlaufzeit hat sich gezeigt, dass die Gestaltung von Lehre und Lernen letztlich immer eine Gestaltung solcher Übergänge ist: sowohl zwischen den innerinstitutionellen Ebenen und Bereichen als auch zwischen Akteur/innen der Hochschule und schließlich ebenso innerhalb des Student Life Cycle. Weiterhin wird anhand der Beiträge deutlich, dass die Entwicklung von Lehre und Studium nicht als isolierte Aufgabe verstanden werden kann, sondern in die Strukturen und Prozesse der Universität hineinwirken und Formen der Zusammenarbeit etablieren sollte, die es braucht, um Projekte nachhaltig zu gestalten.
Ziel dieses Bandes ist es, zur Diskussion über Gelingensbedingungen einer nachhaltigen Entwicklung von Lehre und Lernen beizutragen. Damit richtet er sich an Akteur/innen aus der Hochschulleitung, an Lehrende und Forschende sowie Mitarbeitende des Third Space.